Nach der Scheidung von Tom: Nicole Kidman hatte Depressionen

Das hat bei Nicole Kidman (54) offensichtlich Spuren hinterlassen! Von 1990 bis 2001 war die Schauspielerin mit Tom Cruise (59) verheiratet. Die beiden galten als das Hollywood-Traumpaar schlechthin. Doch nach einigen gemeinsamen Filmen wie „Eyes Wide Shut“ endete ihre Reise schließlich. Ihre Scheidung war hart und verlangte der Big Little Lies-Darstellerin einiges ab. Denn Nicole litt nach dem Ehe-Aus unter Depressionen!

Nach dem Schlussstrich mit dem Mission: Impossible-Schauspieler stand Nicole für den Film „The Hours“ in der Rolle der britischen Schriftstellerin Virginia Woolf vor der Kamera. Diese hatte sich im Jahr 1941 das Leben genommen. Nicole verkörperte Virginia, als sie sich gerade selber in einer depressiven Phase ihres Lebens befand, wie sie gegenüber BBC Radio 4 offenbarte: „Ich glaube, ich war damals selbst an einem Ort, an dem ich mich nicht mehr wohlfühlte, deprimiert war und nicht in meinem eigenen Körper war.“ Ihre hervorragende schauspielerische Darbietung wurde dann aber belohnt – mit ihrem (bisher einzigen) Oscar!

Doch die Dreharbeiten waren für die 54-Jährige, die seit 2006 mit Keith Urban (54) verheiratet ist, nicht ohne. Sie habe nicht gewusst, was richtig oder falsch war, und daher auch nicht gezögert, eine psychisch kranke Frau darzustellen. „Ich weiß nicht, ob ich jemals an die Gefahr gedacht habe, ich glaube, ich war so drin“, erinnerte sie sich. Doch die Menschen am Set hätten wohl gespürt, dass Nicole zu der Zeit nicht in der besten Verfassung war. Deshalb sei auch der Regisseur des Films sehr behutsam mit ihr umgegangen.


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