Nach der Geburt von Lili: So geht es bei Harry und Meghan weiter

Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) haben sich mit der Geburt von Töchterchen Lilibet „Lili“ Diana Mountbatten-Windsor am 4. Juni in Elternzeit verabschiedet. Royal-Experte Omid Scobie deutete in einem Interview mit „Good Morning America“ bereits an, dass die Pause des prominenten Paares bis zu 20 Wochen dauern könnte. Das sei die Zeitspanne, die ihre Stiftung Archewell ihren Mitarbeitern nach der Geburt eines Babys anbiete. Harry und Meghan wollten mit gutem Beispiel vorangehen, erzählt Scobie.

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Lilibet, kleine Schwester des zweijährigen Archie, kam in einem Krankenhaus in Santa Barbara in Kalifornien zur Welt, wo der Herzog und die Herzogin von Sussex leben. Im Frühjahr 2020 waren sie von ihren Aufgaben und Pflichten als hochrangige Mitglieder des britischen Königshauses zurückgetreten. Deshalb konnte das Paar auch zwei Tage damit warten, die Geburt ihres Babys bekannt zu geben. Das wäre nicht üblich gewesen, wenn sie noch als Royals gearbeitet hätten, sagte Omid Scobie. Ein Foto des Babys veröffentlichten sie ebenfalls noch nicht.

Hilfe von Lili und Archies Großmutter

Weiter erklärte der Royal-Experte: „Wie wir von Harry und Meghans Team wissen, sind sie zu Hause sehr glücklich, und ich könnte mir vorstellen, dass ein Großteil dieser Freude darauf zurückzuführen ist, dass sie diese Nachricht zwei Tage lang für sich behalten haben. Sie konnten diesen privaten Moment im Krankenhaus verbringen und dann nach Hause kommen und feiern, bevor sie ihn mit uns allen teilten.“ Die vierköpfige Familie wird nun in den kommenden Wochen die gemeinsame Zeit genießen können. Ihr Anwesen in Montecito, das über 12 Millionen Euro gekostet haben soll, haben der Herzog und die Herzogin von Sussex vergangenes Jahr erstanden.

Unterstützung erhalten sie wohl auch von Meghans Mutter, Doria Ragland (64). Diese ist laut „Page Six“ „überglücklich über ihre neue Enkelin“. Dem Bericht zufolge soll die Yogalehrerin aus Los Angeles zur Geburt nicht im Krankenhaus gewesen sein, helfe jetzt aber zuhause in Montecito mit, das Neugeborene und Archie zu versorgen. Als Archie im Mai 2019 geborgen wurde, war Ragland ebenfalls vor Ort, um ihrer Tochter unter die Arme zu greifen.

Dass auf ihre Mutter stets Verlass ist, weiß Meghan sehr zu schätzen. In ihrem großen TV-Interview mit Oprah Winfrey (67) im März sagte die 39-Jährige über ihre Zeit bei den Royals: „Sie haben meine Mutter gejagt, und niemand hat ein Wort von ihr gehört. Sie hat vier Jahre lang stille Würde bewahrt und musste dabei zusehen, wie ich das durchmache.“

Fliegt Harry nach London?

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind seit Mai 2018 verheiratet. Rund ein Jahr später kam der gemeinsame Sohn Archie zur Welt. Damals hatte Harry nur eine kurze Auszeit: Wenige Tage nach der Geburt flog er für einen Termin in die Niederlande. Auch Meghan war während ihrer Schwangerschaft und nach Archies Geburt beschäftigt, sie gestaltete eine Ausgabe der britischen „Vogue“ mit und entwarf eine Modekollektion zugunsten wohltätiger Zwecke. Als damals noch arbeitende Mitglieder der königlichen Familie nahmen sie Archie zudem auf seine erste offizielle Reise nach Südafrika mit, als er gerade vier Monate alt war.

Beim zweiten Kind lassen es die Sussexes nun also ruhiger angehen. Einige Zeit wird Harry seine Familie aber womöglich doch verlassen. Am 1. Juli wird eine Statue zu Ehren von Prinzessin Diana (1961-1997) in London enthüllt. Sie wurde in Auftrag gegeben, um Dianas positiven Einfluss in Großbritannien und der ganzen Welt zu würdigen. Zusammen mit seinem Bruder Prinz William (38) soll Harry mit einer Rede an seine 1997 verstorbene Mutter erinnern.

Einladung der Queen

Da Töchterchen Lili schon Anfang Juni zur Welt kam, sollen die Chancen gestiegen sein, dass der Herzog von Sussex die Reise in die Heimat tatsächlich antritt. „Harry hat gesagt, er wird alles tun, um dort zu sein“, zitiert der „Daily Mirror“ einen Insider. Die „Daily Mail“ berichtete zudem, Queen Elizabeth II. (95) hätte ihren Enkel zu einem gemeinsamen Essen eingeladen, um unter vier Augen über wichtige Dinge zu sprechen. Es soll das erste private Treffen der beiden sein, seit Harry im Frühjahr 2020 als hochrangiger Royal zurückgetreten ist.

Durch das TV-Interview mit Oprah Winfrey hatten Meghan und Harry für großes Aufsehen gesorgt. In dem Gespräch machten die Sussexes der königlichen Familie schwere Vorwürfe, sogar von Rassismus war die Rede. Die Queen hat daraufhin eine familieninterne Untersuchung der Vorwürfe eingeleitet und ließ in einem Statement mitteilen, dass Harry und Meghan „geliebte“ Familienmitglieder blieben. Britische Medien spekulieren jedoch seit Monaten über ein zerrüttetes Verhältnis zwischen den Royals und den Sussexes.

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