Mit Tränen in den Augen: Prinz Charles besucht seinen Vater im Krankenhaus

  • Prinz Charles hat als erstes Familienmitglied seinen Vater im Krankenhaus besucht.
  • Prinz Philip liegt seit einigen Tagen in einer Londoner Klinik.
  • Bilder zeigen Charles mit Tränen in den Augen.

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Seit Dienstag liegt Prinz Philip in einer Londoner Klinik. Jetzt durfte der 99-Jährige sich erstmals über ein bekanntes Gesicht freuen: Wie die „Daily Mail“ berichtet, stattete Sohn Prinz Charles seinem Vater am Samstagnachmittag gegen 15:30 Uhr einen Besuch im King Edward VII Hospital ab. Rund eine halbe Stunde soll der Royal mit seinem Vater verbracht haben, ehe er die 160 Kilometer lange Heimreise nach Highgrove antrat.

Für Prinz Charles war der Besuch sichtlich emotional. Auf Bildern, die ihn bei der Ankunft an der privaten Einrichtung zeigen, und ebenfalls von der Zeitung veröffentlicht wurden, wirkt es, als seien die Augen des 72-Jährigen mit Tränen gefüllt.

Prinz Philip fühlte sich vergangene Woche unwohl

Der Ehemann von Queen Elizabeth II. war am 16. Februar auf Anraten seines Arztes als Vorsichtsmaßnahme in das Krankenhaus eingeliefert worden. Er habe sich unwohl gefühlt. Zur Vorsorge soll er noch bis in die kommende Woche hinein dort bleiben. Beobachter beschrieben, Prinz Philip, der im April seinen 100. Geburtstag feiert, sei in „guter Verfassung“ gewesen, als er das Krankenhaus am Dienstagabend ohne Hilfe zu Fuß betrat.

Wollte Charles über Harry sprechen?

Die königliche Autorin und Journalistin Penny Junor beschrieb Philip als jemanden, der keine große Aufregung mag. „Und so einen Besuch würde er als Aufregung einstufen.“ Dass Charles dennoch zu seinem Vater ins Krankenhaus gefahren ist, wertet sie als Indiz dafür, dass er mit ihm über Prinz Harry sprechen und ihn habe „beruhigen“ wollen.

Dann am Freitagnachmittag hatte die Queen in einem Statement des Buckingham Palace verkündet, dass ihr Enkelsohn und seine Frau Herzogin Meghan nach einem Probejahr nun offiziell keine arbeitenden Mitglieder der Königsfamilie mehr sind.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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