Lange war es nur ein Gerücht, nun scheint es offiziell zu sein: Die Ehe von Kim Kardashian (40) und Kanye West (43) ist gescheitert. Die Unternehmerin soll jetzt tatsächlich die Scheidung von dem Rapper eingereicht haben. Und auch wenn es angeblich keinen Rosenkrieg zwischen den vierfachen Eltern geben soll, dürfte der Prozess für beide ziemlich nervenaufreibend werden: Immerhin geht es nicht nur um horrende Geldsummen, sondern auch um das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder.
Die Finanzen
Wie das Magazin Deadline berichtet, soll es einen Ehevertrag geben, sodass die wichtigsten Punkte recht schnell geklärt sein sollten. „Das wird ein ziemlich geradliniger und hoffentlich schneller Prozess sein“, erklärte ein Insider. Das gemeinsame Vermögen beläuft sich angeblich auf 1,73 Milliarden Euro und soll unter Kim und Kanye aufgeteilt werden. Das beinhaltet unter anderem die Anwesen und verschiedene hochpreisige Kunstwerke, die im Besitz des Noch-Ehepaares sind. Ab Scheidungsantrag haben beide nun 60 Tage Zeit, ihre Finanzen zu einer finalen Prüfung offenzulegen.
Das Sorgerecht
Trotz Trennung wollen der Keeping up with the Kardashians-Star und der Musiker als Eltern weiterhin für ihren Nachwuchs da sein. Wie TMZ berichtet, wünschen sich beide Parteien das gemeinsame Sorgerecht. Der Prozess sei so einvernehmlich, wie er nur sein kann, erklärte eine anonyme Quelle.
Die Anwälte
Wann genau sich die 40-Jährige und ihr Mann zu entschieden haben, getrennte Wege zu gehen, ist nicht bekannt. Die Papiere habe Kim am 19. Februar beim Gericht in Los Angeles eingereicht. Der Fall werde als „Ehe-Auflösung mit minderjährigen Kindern“ geführt. Ihre Anwältin soll die Schwester von Kylie Jenner (23) allerdings schon zum Jahreswechsel angeheuert haben. Keine Geringere als Promi-Juristin Laura Allison Wasser soll ihre Interessen vertreten. Wer Kanyes Rechtsbeistand ist, ist nicht bekannt. Der verantwortliche Richter soll Steve Cochran sein, der ehemalige Anwalt von Michael Jackson (✝50).
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