Mette-Marit von Norwegen: Große Sorge – wegen ihres Sohnes!

Beunruhigendes Verhalten

Mette-Marit von Norwegen macht sich viele Gedanken.

Die Kronprinzessin ist bei öffentlichen Auftritten stets souverän …

… doch von ihrem Sohn Sverre Magnus kann man das nicht immer sagen.

Mette-Marit von Norwegen, 47, hat es nicht nur mit ihrem ältesten Sohn Marius, 24, nicht immer einfach. Auch ihr jüngster Sverre Magnus, 15, bereitete der Kronprinzessin schon großes Kopfzerbrechen …

Mette-Marit von Norwegen: Sorge um die Familie 

Mette-Marit von Norwegen hatte es im vergangenen Jahr sicherlich alles andere als einfach. Durch ihre Lungenfibrose-Erkrankung gehört sie zur Hochrisiko-Gruppe für eine Covid-Erkrankung und musste sich, wie so viele andere besonders um ihre Gesundheit sorgen. Hinzu kam, dass bereits im vergangenen Jahr die Entscheidung, Mette-Marits älteren Sohn Marius und dessen Freundin Juliane Snekkestad mit auf die Weihnachtskarte zu nehmen, nicht überall im Volk gut angekommen sein soll. Doch auch Mette-Marits jüngstes Kind, Prinz Sverre Magnus, macht es seiner Mutter oft alles andere als leicht.

Mette-Marit von Norwegen ist beim Volk sehr beliebt  

Für Mette-Marit sind öffentliche Auftritte inzwischen nichts Besonderes mehr. Seit über 20 Jahren ist sie die Frau an der Seite von Kronprinz Haakon und erfüllt ihre Rolle dort stets perfekt. Bei offiziellen Anlässen und besonderen Terminen gibt sie sich immer nahbar und bodenständig, was sie beim Volk so beliebt macht. Und trotzdem strahlt die Prinzessin immer eine spezielle Form von Anmut aus, wenn sie in der Öffentlichkeit steht. Sie weiß genau, dass bei solchen Auftritten die Augen des ganzen Volkes auf sie gerichtet sind und verhält sich entsprechend. Umso mehr wird es sie daher wohl ärgern, wenn ausgerechnet ihr eigenes Kind dabei aus der Reihe tanzt. Und das ist bereits mehr als ein Mal vorgekommen.

Mette-Marit von Norwegen: Ihr Sohn tanzt aus der Reihe 

Dass gerade der königliche Nachwuchs mit den vielen offiziellen Terminen seiner Eltern nicht immer etwas anfangen kann, ist bekannt. Oscar von Schweden etwa hat in seiner Heimat den Beinamen „Grummelprinz“, weil er oft bei offiziellen Anlässen besonders mürrisch dreinsieht. Und auch Sverre Magnus ließ sich bei wichtigen Terminen schon zum ein oder anderen Scherz hinreißen. 2017 hatte sich die ganze norwegische Königsfamilie auf dem Balkon ihres Schlosses versammelt, um ihre 80-Jahr-Feier zu begehen. Sverre Magnus war das offenbar zu langweilig, weswegen er kurzerhand die damals extrem populäre „Dab“-Geste vorführte. 

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Mette-Marit von Norwegen: Deshalb machte sie sich Gedanken 

Bei den Norwegern sorgte das für Belustigung, dass Video der kleinen Einlage wurde bis heute mehr als 444.000 Mal aufgerufen. Doch Mama Mette-Marit war alles andere als begeistert vom Verhalten ihres Sohnes. Sie fürchtete: Wenn Sverre Magnus begreift, dass er so Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann, wird er solche Faxen in Zukunft öfter machen. Mette-Marit machte sich angeblich Sorgen, dass er damit die ganze Familie blamieren könnte. Dazu ist es bisher zumindest nicht gekommen. Und auch die Kronprinzessin kann der artistischen Einlage ihres Jüngsten inzwischen etwas abgewinnen. Im Podcast „The Kåss Furuseth“ erklärte sie:  

Es war zweifelsfrei sehr lustig. Natürlich haben wir darüber gelacht. 

Schön zu sehen, dass die Kronprinzessin inzwischen gelassener mit dem Verhalten ihres Sohnes umgehen kann.

 

Verwendete Quellen: Schweizer Illustrierte

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