Mehr als ein Teenie-Idol – Jennifer Lawrence wird 31

Berlin (dpa) – In dem Kino-Mehrteiler „Die Tribute von Panem“ kämpfte sie als Katniss Everdeen mit Pfeil und Bogen um ihr Leben und wurde als Galionsfigur der Widerstandsbewegung gegen ein repressives System gefeiert. Das Teenie-Idol ist längst erwachsen geworden – an diesem Sonntag feiert Jennifer Lawrence ihren 31. Geburtstag.

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Das „Countrygirl aus Kentucky“ (so Lawrence über sich) hat eine rasante Traumkarriere hingelegt. Als die starke „Hunger Games“-Heldin spielte sie von 2012 bis 2015 ihre männlichen Kollegen Liam Hemsworth und Josh Hutcherson mühelos an die Wand. Der Blockbuster-Erfolg zahlte sich aus.

Entdeckt wurde Lawrence mit 14 Jahren in New York. „Ich stand in der Straße und schaute mir gerade Straßentänzer an, als jemand ein Foto von mir gemacht hat“, erzählte sie 2012 in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. „Von da an ist es losgegangen. Model- und Filmagenturen riefen an und wollten mich treffen – was ich auch tat.“

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Der Durchbruch kam mit einer ernsten Rolle in dem Independentfilm „Winter’s Bone“ (2010). Sie spielte die Tochter einer verarmten Familie im ländlichen Missouri, die für ihre Mutter und die kleinen Geschwister sorgen muss. Die Kritiker waren begeistert. Mit 20 Jahren war Lawrence damals die zweitjüngste Anwärterin auf einen Oscar als beste Hauptdarstellerin.

Auf der Oscar-Bühne triumphierte sie dann als 22-Jährige mit ihrer Rolle als depressive junge Frau an der Seite von Bradley Cooper in dem Film „Silver Linings“. Dass sie auf dem Weg auf die Oscar-Bühne vor Millionenpublikum über den Saum ihres üppigen Dior-Kleides stolperte, war nur ein kleiner Ausrutscher.

Für Lawrence ging die Erfolgswelle weiter. 2014 überzeugte sie als sexy Gaunerin in „American Hustle“, wofür sie eine Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin bekam. Und immer wieder tut und sagt sie, was sie denkt.

Auch beruflich legt sich Lawrence nicht fest. In der futuristischen Romanze „Passengers“ (2016) reiste sie an der Seite von Chris Pratt in den Weltraum. In dem Thriller „Red Sparrow“ musste sie als russische Femme Fatale erstmals in ihrer Schauspiel-Karriere einen ausländischen Akzent imitieren. In der Comic-Verfilmung „X-Men: Dark Phoenix“ (2019) war sie die blaugesichtige Raven.

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