Meghan Markle: Bekanntgabe der Schwangerschaft mit Foto vom Babybauch

„Wir können bestätigen, dass Archie ein großer Bruder wird. Der Herzog und die Herzogin von Sussex freuen sich sehr auf die Geburt ihres zweiten Kindes“, so Omid Scobie am Abend des Valentinstages auf Twitter, der einen Sprecher des Paares zitiert.

Herzogin Meghan zeigt Babybauch

Nur zwei Monate nach der Bekanntgabe einer dramatischen Fehlgeburt freuen sich Meghan und Harry über das erneute Baby-Glück. Auf dem neuesten Foto, welches das Paar über ihre Organisation „Archewell“ veröffentlichen ließ, liegt Meghan im Gras und hält ihren Babybauch stolz fest. Den Kopf hat sie in Prinz Harrys Schoß gelegt. Der Prinz lächelt Meghan zufrieden und glücklich an. Von wann das romantische Bild stammt, ist nicht bekannt.

Liebes-Geschichte von Harry und Meghan

Harry und Meghan haben sich im Sommer 2016 kennengelernt. Erste gemeinsame Fotos tauchten bereits im Dezember 2016 auf. Knapp elf Monate später gab das Paar seine Verlobung bekannt. Die Hochzeit fand am 19. Mai 2018 in der St George’s Kapelle auf Schloss Windsor statt. Sohn Archie kam am 6. Mai 2019 zur Welt.

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Zweites Kind nach Megxit

Nach dem Megxit zogen sich Meghan und Harry von ihren royalen Pflichten zurück. Seit 2020 leben die beiden in Kalifornien, fernab des britischen Hofes, in einer 14-Millionen-Dollar-Villa.

Elftes Urenkelkind für die Queen

Queen Elizabeth II. (94) hat vier Kinder, acht Enkel und freut sich bald auf das zehnte sowie elfte Urenkelkind. Prinzessin Annes Tochter Zara Tindall gab im Dezember 2020 bekannt, dass sie ihr drittes Kind erwartet. Wann das Baby von Meghan und Harry das Licht der Welt erblicken wird, ist nicht bekannt.

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Meghan Markle: Sieg gegen Boulevardpresse vor Gericht

Zuletzt hatte die US-Amerikanerin einen wichtigen Sieg in ihrem Kampf gegen die Boulevardpresse errungen. Ein Gericht in London entschied zugunsten der 39-Jährigen, das Verfahren gegen die „Mail on Sunday“ erheblich abzukürzen. Damit bleiben Meghan nicht nur weitere öffentliche Anhörungen mit pikanten Details aus dem Dauerzwist mit ihrem Vater, Thomas Markle, erspart, das Gericht gab ihr auch noch auf fast ganzer Linie Recht.

Zudem folgte der Richter der Auffassung von Meghans Anwälten, wonach sie durch die teilweise Veröffentlichung eines Briefs an ihren Vater in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt wurde.

Noch nicht endgültig entschieden hat das Gericht über die Frage, inwieweit auch Meghans Urheberrechte durch die Veröffentlichung des Briefs beeinträchtigt wurden. Zwar sah der Richter eine Rechtsverletzung als gegeben an, geklärt werden müsse aber noch, ob Meghan alleinige Urheberin des Briefs war. Das Schreiben war von der Presseabteilung des Palasts redigiert worden.

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