Matthias Reim: Nach Burnout – jetzt spricht er über seinen Zusammenbruch | InTouch

Matthias Reim hat schlimme Monate hinter sich: Burnout, Stimmbandentzündung, verschleppte Grippe – Jetzt spricht der Schlagerstar über diese harte Zeit.

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Matthias Reim hat eine schwere Zeit hinter sich. Er war sogar so krank, dass er viele Shows seiner Tour absagen musste. Eine Sommergrippe mit anschließender Stimmbandentzündung war nur ein Teil seiner gesundheitlichen Probleme. Wie er vor einigen Monaten gegenüber „Bild“ zugab, litt er an einem starken Burnout: „Ich muss alle für die nächsten beiden Monate geplanten Auftritte absagen. Ich habe ein starkes Burnout-Problem“, verriet der 64-Jährige.

Nach nur acht Wochen meldete sich der Musiker zurück, stellte aber direkt klar, dass er es jetzt ruhiger angehen lassen und dieses Jahr nur wenige Shows spielen wolle. Jetzt spricht er erstmals über die letzten harten Monate.

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Zu schönen Frauen konnte Matthias Reim noch nie Nein sagen. Kein Wunder, dass der Schlagerstar mit Mitte 60 nicht nur unzählige Hits, sondern auch sage und schreibe sieben Kinder produziert hat. Seine Freundinnen tauschte der stets verliebte Reim in der Vergangenheit schneller aus als manch einer seine Alben im Plattenregal. Wir bringen Ordnung in das Liebes-Chaos…

„Ich fühlte mich wie ein Verlierer“

Auch wenn Matthias Reim wieder auftritt, ist sein Burnout noch lange nicht vergessen. Gegenüber „Bild“ verriet der Schlagerstar jetzt, wie schwer die letzten Monate für ihn waren: „Es war keine gute Zeit für mich. Ich fühlte mich wie ein Verlierer. Ich war körperlich völlig fertig – und wütend auf mich, weil ich mich so auf das Jahr nach Corona gefreut hatte.“, erklärt der 64-Jährige.

An die Zeit erinnert sich der Schlagerstar noch ganz genau: „Ich muss fürchterlich ausgesehen haben“, gesteht er. Auch seine Ehefrau Christin musste ihren Mann in einem schlimmen Zustand sehen: „Als Matthias zitternd vor mir stand, war ich erschrocken. Er war so fertig und sagte nur: ‚Ich kann nicht mehr.'“, erklärt sie gegenüber „Bild“.

Mittlerweile geht es Matthias allerdings wieder besser und er blickt der Zukunft positiv entgegen: „Verdammt, es geht weiter! Ich habe wieder Bock aufs Leben.“

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