Lichtblick für Prinzessin Alexia und Prinzessin Ariane

Die Royals im GALA-News-Ticker

2. März 2021

Niederländische Prinzessinnen: Die Schule geht wieder los

Am 16. Dezember 2020 mussten alle Schulen in den Niederlanden schließen, als der Lockdown wegen der Corona-Pandemie angekündigt wurde. Das bedeutete auch für Prinzessin Alexia, 15, und Prinzessin Ariane, 13, dass sie zu Hause Online-Unterricht machen mussten. Nur Prinzessin Amalia, 17, so erzählte König Willem-Alexander, 53, während eines Besuches an einer Schule im Februar, durfte nachmittags noch in die Schule gehen. Seine Älteste macht dieses Jahr das Abitur.

Zu der Situation von Alexia und Ariane sagt der König: "Zum Glück läuft es sehr gut, aber man bemerkt, dass die Motivation weg ist. Dass es immer schwieriger wird, Energie zu erzeugen. Und dass sie es wirklich vermissen, wieder in der Schule zu sein, und dass sie ihre Freundinnen und Freunde vermissen."

Seit 1. März sind die Corona-Bestimmungen gelockert: Die Sekundarschulen dürfen mit zusätzlichen Schutzmaßnahmen wieder geöffnet werden. Alle Schüler gehen mindestens einen Tag in der Woche zur Schule. An den Tagen, an denen kein Präsenzunterricht stattfindet, gibt es weiterhin Fernunterricht.

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1. März 2021

Ex-Königin Paola gibt privates Interview

Im Januar 2020 erkannte König Albert II. von Belgien, 86, seine außereheliche Tochter Delphine Boël, 53, nach einem langen Rechtsstreit als seine Tochter an. Als Delphine 1968 geboren wurde, befanden sich Albert und seine Ehefrau Paola (damals waren sie noch kein Königspaar) in einer Ehekrise. Viel ist darüber geschrieben und spekuliert worden. Bald spricht die heute 83-jährige Paola selbst.

Im Herbst wird der belgische TV-Sender RTBF einen Dokumentarfilm zeigen, in dem Paola zum ersten Mal ausführlich über ihr Leben erzählen wird. Der Königspalast hat die Nachricht der Tageszeitung "Het Nieuwsblad" bestätigt, aber klargestellt, dass er nicht an der Produktion beteiligt sei. Die Pläne sind trotz strenger Geheimhaltung durchgesickert, weil der "Filmfonds Brussels Screen" eine finanzielle Unterstützung von 15.000 Euro gewährt hat.

Das Projekt wird in den Unterlagen beschrieben als "der erste Dokumentarfilm, der die vollständige und intime Geschichte von Königin Paola skizziert, aber von der Königin selbst erzählt wird." Paola werde dies "auf unkomplizierte Weise" tun, "ohne Tabus und im Interesse der Geschichte".

Laut Information von "Het Nieuwsblad" sind die Dreharbeiten bereits abgeschlossen und fanden in Brüssel und Südfrankreich statt.

Paola erzählt in der Doku über ihre Kindheit in Italien und ihr Leben als Prinzessin und Königin in Belgien. Es wird angeblich auch über die Ehekrise mit Albert in den 1960er und 1970er Jahren gesprochen, obwohl Delphines Name nicht explizit genannt werden soll. Neben Paola werden weitere Zeitzeugen zu Wort kommen. 

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