Kronprinzessin Victoria: Eindeutige Worte zu Skandal-Aussagen ihres Vaters

Sie wird irgendwann den schwedischen Thron besteigen. Und schon jetzt macht Prinzessin Victoria, 45, einiges besser als ihr Vater König Carl Gustaf, 76. Das bewies die Kronprinzessin zuletzt bei einem Termin.

Prinzessin Victoria: „Es ist gut“

Am Mittwoch, 11. Januar 2023, besuchte Prinzessin Victoria zusammen mit ihrem Ehemann Prinz Daniel, 49, das Stockholmer Berättarministeriet. Das "Ministerium für Geschichtenerzählen" ist eine Stiftung, die Schulen unterstützt. Im Partnerlook gekleidet, der sie als unerschütterliche Einheit präsentierte, trafen die beiden am Bildungszentrum ein. Am Eingang habe der schwedische "Expressen" laut "Dana Press" Victoria die Frage gestellt, ob sie Carl GustafsAussage zur Thronfolge kommentieren wolle. Die Kronprinzessin habe daraufhin mit einem stoischen, aber nicht unfreundlichem Lächeln im Gesicht, zweimal etwas unwillig den Kopf bewegt und dann während des Eintretens knapp erklärt: "Es ist gut. Wir sind weitergezogen." Daraufhin widmete sie sich mit ihrem Mann dem eigentlichen Termin.

Prinzessin Victoria muss sich umstellen 2023 startet mit einer überraschenden Veränderung

König Carl Gustaf: Dieser Fauxpas verfolgt ihn

Anfang Januar hatte eine Preview zu einer Dokumentation für Wirbel in Schweden gesorgt: Carl Gustaf kritisierte darin die Thronfolgeregelung im schwedischen Königshaus. Zwar wurde Prinz Carl Philip, 43, im Jahr 1979 als Thronfolger geboren. Jedoch rückte aufgrund einer Verfassungsänderung seine ältere Schwester Victoria nur wenige Monate später, im Jahr 1980, auf. In der Doku bezeichnete Carl Gustaf diese Entscheidung nun als "unklug" und "ungerecht". Dies zog eine Empörungswelle nach sich, woraufhin Carl Gustaf ein Statement zur Richtigstellung veröffentlichte, um schlimmeren Schaden abzuwenden. Auch Prinz Carl Philip äußerte sich diplomatisch zum Fauxpas seines Vaters.

Prinzessin Victoria Sie zeigt sich nach umstrittenen Aussagen erstmals mit ihrem Vater

Mit ihrer knappen Reaktion gegenüber der Presse beim Termin im Berättarministeriet hat Prinzessin Victoria es gekonnt geschafft, das unerfreuliche Thema ad acta zu legen.

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