Krankenhausaufenthalt der Queen: Prinz Harry geriet in „Panik“

Tausende Kilometer voneinander entfernt

Krankenhausaufenthalt der Queen: Prinz Harry geriet in „Panik“

Prinz Harry und die Queen leben auf unterschiedlichen Kontinenten

Prinz Harry (37) und seine Frau Herzogin Meghan (40) haben vor mehr als einem Jahr Großbritannien den Rücken gekehrt. Seitdem leben sie, anders als der Rest der Königsfamilie, in den USA. Als seine Großmutter Queen Elizabeth II. jetzt eine Nacht im Krankenhaus verbringen musste, scheint dem royalen Auswanderer die Distanz wohl so richtig bewusst geworden zu sein.

Prinz Harry soll „Panik“ gehabt haben

Dass die Monarchin gesundheitlich angeschlagen ist und sogar eine Klinik aufsuchen musste, geht an Harry, der immer noch eine sehr gute Beziehung zu seiner Oma hat, natürlich nicht spurlos vorbei. „Er fühlte sich hilflos, da er 5.000 Meilen entfernt in Montecito, Kalifornien, war und hat sich ständig bei ihr gemeldet“, wird ein Insider von „US Weekly“ zitiert. Bei dem 37-Jährigen werden in dieser Situation wohl alte Wunden aufgerissen. Denn laut der Quelle soll er sich bis heute „schuldig“ fühlen, weil er sich vor Prinz Philips Tod nicht persönlich von ihm verabschieden konnte: „Er würde es sich nie verzeihen, wenn das Gleiche mit seiner geliebten Großmutter passieren würde.“

Er habe vor, spätestens Weihnachten – wenn nicht sogar noch etwas eher – zusammen mit seiner Frau und den beiden Kindern nach London zu reisen. Die Queen hatte bis jetzt ja bekanntlich noch nicht das Vergnügen, ihre Urenkelin Lilibet persönlich kennenzulernen.

So geht´s der Queen aktuell

Queen Elizabeth muss ins Krankenhaus

Nachdem ihr Ärzteteam ihr ausreichend Ruhe verordnet haben und sie sogar eine Nacht im Krankenhaus verbringen musste, nahm die Queen jetzt auch schon wieder einen Termin wahr. Die 95-Jährige empfing am Dienstag den koreanischen Botschafter zu einer Audienz – alles aber virtuell. Der britischen Königin geht es den Umständen entsprechend also wieder besser. Ein Besuch ihres Enkels Harry und seiner Familie würde ihr aber sicherlich auch richtig gut tun. (dga)

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