Komplizierte Geburt: Prinzessin Eugenie musste Sohn per Kaiserschnitt zur Welt bringen

Komplizierte Geburt: Prinzessin Eugenie musste Sohn per Kaiserschnitt zur Welt bringen

Prinzessin Eugenie brachte ihr Kind im OP-Saal zur Welt

Kindergeschrei im britischen Königshaus – das hat es seit der Geburt von Prinz Harrys (36) und Herzogin Meghans (39) Sohnemann Archie (fast 2) nicht mehr gegeben. Umso schöner, dass mit Prinzessin Eugenies (30) Sprössling jetzt ein neuer Mini-Blaublüter in die royalen Gemäuer eingezogen ist. Doch bis dahin war es für die Neu-Mama ein langer und steiniger Weg. Eugenie konnte ihren Sohn nämlich nicht etwa auf natürlichem Wege zur Welt bringen. Aufgrund ihrer Skoliose-Erkrankung war ein Kaiserschnitt nötig – und der soll komplizierter als bei anderen Geburten gewesen sein.

Die Skoliose war schuld

Diesen Hinweis plauderte jetzt eine unbekannte Quelle gegenüber dem „People“-Magazin aus. Der Insider will kurz nach der royalen Geburt mit der frischgebackenen Mama in Kontakt gestanden haben. Demnach habe Eugenie „sehr zufrieden geklungen und gesagt, dass das Baby ein vollständiger Traum sei!“ Außerdem soll es ihr nach dem Kaiserschnitt „wirklich gut“ ergangen sein.

Der Kaiserschnitt war nötig, da Eugenie seit ihrer Kindheit an Skoliose, einer Wirbelsäulenverkrümmung, leidet. Die Krankheit hatte sie bereits in der Vergangenheit einige Stunden im Krankenhaus gekostet. Im Alter von 12 Jahren hatte sich Eugenie außerdem einer Korrektur-Operation unterzogen, in der ihre Wirbelsäule gerichtet worden ist. Seither trägt sie eine lange Narbe auf ihrem Rücken, die sie bei ihrer Hochzeit mit Jack Brooksbank als Message stolz und voller Kraft in die Kameras gehalten hat.

Weil eine lokale Betäubung zwischen den Wirbeln aufgrund der Skoliose oft mit einem hohen Risiko verbunden ist, werden werdende Mütter häufig in eine Vollnarkose versetzt. Ob auch Eugenie ihr Baby schlafend geboren hat, ist nicht klar.

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