Royal-News 2023 im GALA-Ticker
8. März 2023
König Charles: Nach Rassismus-Eklat noch immer keine Entschuldigung an Ngozi Fulani?
Im November 2022 beherrschte ein Rassismus-Skandal am britischen Hof die Schlagzeilen. Die ehemalige Hofdame Lady Susan Hussey, 83, hatte mit penetranten Nachfragen über ihre Herkunft die Gründerin der britischen Wohltätigkeitsorganisation "Sistah Space" rassistisch beleidigt, was die Betroffene über den Instagram-Kanal ihrer Charity kurz danach erschüttert mit ihrer Community teilte. Es dauerte eine Weile, bis die frühere Bedienstete von Queen Elizabeth, †96, sich zu einem Treffen mit Ngozi Fulani, 62, durchrang. Danach wurde offiziell kommuniziert, dass sich die Patin von Prinz William, 40, bei der Charity-Chefin entschuldigt hat. Der Palast hatte im Vorfeld zwar den unsäglichen Vorfall verurteilt und sich in der Mitteilung auch entschuldigt, jedoch ist das Fulani nicht genug.
"Um jeden Zweifel auszuschließen, bedauern wir den Vorfall zutiefst und entschuldigen uns für den Ärger und die Schwierigkeiten, die er Frau Fulani bereitet hat", hieß es in dem Statement des britischen Hofes. "Bei wem entschuldigen Sie sich? Wenn es Ihnen leid tut, sagen Sie mir, dass es Ihnen leid tut. Wenn nicht, spricht es für sich selbst," empörte sich Fulani darauf angesprochen nun bei "Good Morning Britain", und fuhrt fort: "Die Entschuldigung ist an die Öffentlichkeit gegangen. Sie ist nicht zu mir gekommen. Als ich das erste Mal in Ihrer Sendung auftrat, fragten Sie, ob ich eine Entschuldigung erhalten hätte. Die Antwort war nein. Die Antwort ist immer noch nein. Es scheint, als würden sie sich bei der Öffentlichkeit entschuldigen." Auf die Frage, ob sie eine Entschuldigung annehmen würde, antwortete sie: "Wenn man jemanden um eine Entschuldigung bitten muss, ist das keine Entschuldigung." Es scheint, als habe König Charles, 74, in Sachen Krisenmanagement und Anteilnahme noch ein klein wenig Nachholbedarf.
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7. März 2023
Sarah Ferguson plant Auftritt bei den Oscars
Sarah Ferguson, 63, befindet sich aktuell in den USA und gibt diverse Interviews, um ihr neues Buch zu bewerben – und nicht nur das. Angeblich soll es nun sogar Gespräche geben, ob die Herzogin von York an der bevorstehenden Oscar-Verleihung am 10. März in Hollywood teilnehmen und einen Preis übergeben wird.
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