König Charles: Jetzt bangen auch Angestellte auf Schloss Windsor um ihre Jobs

Wie weitreichend werden die Konsequenzen der abgespeckten Monarchie von König Charles, 74, noch werden? Weil der Monarch nach dem Tod von Queen Elizabeth, †96, alles ein bisschen kleiner und dezenter halten will, müssen nicht nur einige Familienmitglieder um ihre Stellung im Königshaus fürchten, vor allem die Angestellten sind in großer Sorge um ihre Jobs.

König Charles sortiert aus

Erst im September wurden laut "The Guardian" bis zu 100 Mitarbeiter:innen im Clarence House entlassen. Dabei ziehen der König und seine Frau Königin Camilla, 75, nicht wie vermutet in den Buckingham Palast, sondern bleiben im Clarence House. Grund sind Sanierungsarbeiten im Buckingham Palast, die sich über zehn Jahre hinziehen sollen.

Auch Schloss Windsor soll leerer werden

Jetzt heißt es, dass auch auf Schloss Windsor Personal abgebaut wird. Im Rahmen einer radikalen Generalüberholung muss offenbar eine Reihe der wichtigsten Mitarbeiter:innen der Queen gehen. Laut eines Insiders bei "The Mirror" seien die Mitarbeiter:innen deswegen "extrem besorgt um ihre Zukunft". "Es ist eine wirklich schwierige Zeit. Viele haben sich bereits damit abgefunden, ihren jahrelang geschätzten Arbeitsplatz aufzugeben. Es hat bei den Mitarbeitern ein echtes Gefühl der Angst hinterlassen."

Charles und Camilla sollen selbst kein Interesse daran haben, ihre Zeit auf Schloss Windsor zu verbringen. Und auch Prinz William, 40, und Catherine, Princess of Wales, 40, sollen dort nicht einziehen wollen. Royal-Expert:innen machen sich nun Sorgen, ob Windsor zu einem leeren Schloss verkommen wird oder ob Charles den letzten Wohnort seiner Mutter wenigstens gelegentlich am Wochenende nutzen wird.

Verwendete Quellen: mirror.co.uk, theguardian.com

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