Klage wegen Krypto-Werbung: Kim Kardashian zahlt Strafe

Dieser Deal kommt Kim Kardashian (41) teuer zu stehen! Die Influencerin versorgt ihre Fans täglich mit kleinen Updates aus ihrem turbulenten Alltag. Dabei macht sie auch immer wieder Werbung für ihre eigenen, aber auch die Produkte Dritter. Vor Kurzem warb die US-Amerikanerin etwa für Krypto-Währungen als vielversprechende Anlage-Option – allerdings ohne die Werbung kenntlich zu machen. Dafür muss Kim nun eine empfindliche Strafe zahlen.

Wie das US-Nachrichtenportal TMZ jetzt berichtete, habe die Securities and Exchange Commission Anklage gegen Kim erhoben. Weil sie ihren Followern verschwiegen hatte, dass es sich bei ihrem Post um bezahlte Werbung handelte, müsse die Beauty demnach knapp 1,3 Millionen Euro zahlen. Rund eine Million davon sei eine Strafzahlung, der Rest der geschätzte Betrag, den Kim mit der Partnerschaft verdient habe.

Es ist nicht der einzige Social-Media-Ärger der Kim zurzeit ins Haus steht: Mitte September wurde bekannt, dass sie und ihr ehemaliger Schwager Scott Disick (39) wegen Betruges angezeigt wurden. Bei einem Gewinnspiel waren Zweifel aufgekommen, ob die Preise tatsächlich verlost worden sind.


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