Kate und William: Ist ihre Social-Media-Offenheit bald wieder vorbei?

Herzogin Kate und Prinz William zeigen sich seit einiger Zeit sehr offen in den sozialen Netzwerken, nehmen Fans aus aller Welt mit in ihren Royal-Alltag. Doch das gefalle sicher längst nicht allen im Palast, wie eine Royal-Expertin erklärt. Die Offenheit der letzten Wochen könnte schon bald wieder vorbei sein.

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Der offene Social-Media-Kurs von Herzogin Kate und Prinz William könnte schon bald wieder vorbei sein. Man sei sich „ein wenig unsicher, ob das der richtige Weg ist, weil diese Social-Media-Clips fast zu gut zusammengestellt sind“, sagte Royal-Expertin Rebecca English in der „Daily Mail’s Palace Confidential Show“.

Expertin erklärt neuen Social-Media-Kurs der Royals

Herzogin Kate und Prinz William gewähren persönliche Einblicke

In den letzten Wochen hatten Herzogin Kate und Prinz William eine neue Social-Media-Strategie verfolgt. So gaben sie etwa Einblicke in ihre Vorbereitung im Kensington Palast zur Krönung von König Charles III. Zudem meldeten sie sich auf Instagram mit einem Foto von einer Radtour, auf der sie ihr zwölfjähriges Jubiläum feierten. „Zwölf Jahre“, schrieben sie neben den Post für ihre über 15 Millionen Follower.

„Die Wales-Familie beschäftigt sich schon seit einiger Zeit damit. Seit Ostern haben sie richtig Gas gegeben“, sagte English. Man habe jüngere Menschen mehr einbinden und ihnen zeigen wollen, was man tut. Nicht nur die Familie wollte man zeigen, sondern auch die Arbeit, die man leiste.

„Sei es hinsichtlich der Themen Obdachlosigkeit, psychische Gesundheit, Bildung oder Umwelt“, schilderte die Expertin die Motivation der Royals. „Sie haben sich unter anderem dafür entschieden, ihre sozialen Medien etwas geschickter zu nutzen, denn so konsumieren junge Menschen heutzutage ihre Nachrichten.“

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Steht schon bald ein Kurswechsel an?

Grundsätzlich stehe der Palast hinter der Idee, die Menschen auf eine andere Art und Weise anzusprechen, sagte die Expertin. Sie hätten die „richtige Idee“.

Doch eventuell müssten die Inhalte „etwas vorsichtiger“ gestreut und mehr des „authentischen Tagesgeschäfts“ abgebildet werden. So sollten die Video-Teams nur dann engagiert werden, wenn es auch wirklich „etwas wichtiges zu sagen“ gebe, erklärte English.

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