Armie Hammer (34) sieht keinen Grund, sich behandeln zu lassen, und das obwohl der Hollywoodstar gerade ganz schön in Bedrängnis kommt: So soll er in geleakten Chatverläufen über seine kannibalistischen Vorstellungen und Vergewaltigungsfantasien geschrieben haben. Ex-Freundinnen von ihm wollen diese bisher unbekannte Seite an ihm bestätigen können. Der Schauspieler dementiert die schockierenden Schlagzeilen vehement. Er ist auch fest davon überzeugt, keine ernsten psychischen Probleme zu haben.
„Traurigerweise wird er ohne eine gerichtliche Anordnung nicht in eine Klinik gehen, um sich mit seinen Problemen auseinanderzusetzen, befürchte ich“, packt nun ein Insider gegenüber The Sun aus. Armie denke nicht, dass er eine Therapie benötige. Neben dem Kannibalismus-Eklat gibt es allerdings noch einen weiteren Grund, warum viele Fans spekulierten, ob er sich womöglich doch professionelle Hilfe suchen könnte: In einem Video sieht man ihn in einem Auto sitzen und eine weiße Substanz aus der Hand seines Beifahrers lecken. Ob es sich dabei aber tatsächlich um Drogen handelt, bleibt offen.
Statt sich um seine vermeintlichen psychischen Probleme zu kümmern, soll der US-Amerikaner laut der Quelle zu seinen beiden Kindern nach Los Angeles geflogen sein. Sie stammen aus seiner Ehe mit Elizabeth Chambers (38). Das Paar ließ sich im vergangenen Sommer nach zehn Jahren Ehe scheiden. Laut einem Freund soll sie allerdings von seinen angeblichen brutalen Sexfantasien nichts gewusst haben. Es sei für sie „ein Schock“ gewesen, erklärte der Informant gegenüber Daily Mail.
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