Kader Loth mit ehrlichen Worten über ihre Beauty-OP

Im Frühjahr hatte sich Kader Loth nach gesundheitlichen Rückschlägen gleich mehreren Schönheitseingriffen unterzogen. Nun zeigte sie sich auf dem roten Teppich und sprach mit t-online über das Ergebnis.

Das zehrte nicht nur an Kaders Kräften, sondern hinterließ auch äußerlich Spuren. Deshalb vereinbarte sie gleich nach Abschluss der Produktion einen Termin beim Beauty-Doc und gönnte sich direkt zwei Eingriffe im Gesicht. Für rund 6.000 Euro unterzog sie sich in Istanbul einem sogenannten „French Lift“, einem nicht-chirurgischen Verfahren, bei dem die Haut mit flexiblen Fäden aus Polyester gestrafft wird, sowie einem „Cateye“-Eingriff.

„Kann nicht riskieren, mich wieder anzustecken“

Doch richtig zur Geltung kommt das neue Gesicht des Realitystars nicht, denn Kader trägt so gut wie immer einen Mund-Nasen-Schutz. Auch bei der Premiere zur Sat.1-Show „Helene Fischer – Ein Abend im Rausch“ im Delphi Filmpalast Berlin hat sie fast durchgängig ihre Maske auf, nimmt sie nur für die Fotografen kurz ab. „Eigentlich rausgeschmissenes Geld“, resümiert sie die Beauty-OPs im Gespräch mit t-online.

Kader Loth bei der Premiere der Sat1-Show „Helene Fischer – Ein Abend im Rausch“.(Quelle: IMAGO / APress)

Doch die Gesundheit gehe nun mal vor. Und dabei denke sie nicht nur an sich selbst. „Meine Eltern sind Risikopatienten, ich mache ihre Einkäufe. Ich kann es nicht riskieren, mich wieder anzustecken“, so Kader. Die ganze Welt leide unter der Pandemie, deshalb versuche auch sie das Positive zu sehen.

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Ihre Eingriffe bereut die 48-Jährige nicht. „Das musste einfach mal sein. Nach so einem schwierigen Jahr habe ich mir das gegönnt. Wenn nicht für andere, dann eben für mich selbst“, betont sie.

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