Jürgen Milski: Schlagerstar verrät Details über den schlimmen Autounfall mit Bruder und Mutter

"Bist mein großer Bruder, du bist immer da. Großer Bruder und ein Freund fürs Leben" – über 20 Jahre ist es her, dass Jürgen Milski, 59, und Zlatko Trpkovski, 47, nach dem Hype um ihre Teilnahme bei der ersten deutschen Staffel "Big Brother" diese Zeilen sangen. Heute singt Jürgen mit seinem echten Bruder Peter, 53. Die lange Zeit, in der Jürgen seine Karriere als Partyschlagersänger und Reality-TV-Star mehr und mehr voranbrachte, hielt sich sein sechs Jahre jüngerer Bruder aus der Öffentlichkeit raus.

Jürgen Milski und Bruder Peter verbindet ein tragisches Ereignis

Doch für den gemeinsamen Song "Weil wir Brüder sind" traut sich Peter immer mehr auf die Bühne. Das Lied erzählt ihre gemeinsame Geschichte, welche ein dramatisches Erlebnis beinhaltet. Mitte der 1970er Jahre hatten die Brüder zusammen mit ihren Eltern einen schlimmen Verkehrsunfall. Das Auto kam von der Fahrbahn ab und knallte beinahe gegen einen Baum. Während Jürgen fast unverletzt blieb, erlitt der damals fünfjährige Peter einen schweren Schädelbruch und ein Trauma, das ihn von da an stottern ließ. Später wurde Peter von anderen Kindern dafür gehänselt, doch sein großer Bruder klärte die Situation. 

Alle Milskis überlebten den schweren Unfall

Schon vor ein paar Monaten erzählten Jürgen und Peter von diesem Ereignis, das sie für immer miteinander verbindet. Jetzt gingen die beiden in einem erneuten Interview auf den Unfall ein und verrieten dabei auch, wie schwer es wirklich um Peter stand: “Wir wussten nicht, ob er überlebt, ob er wieder gesund wird, ob er dauerhafte Hirnschäden behalten wird", sagt Jürgen gegenüber "Yes we Köln". “So etwas schweißt natürlich fürs Leben zusammen. Zwischen uns passt kein Blatt Papier. Und ich bin einfach nur unglaublich stolz, wie mein Bruder alles gemeistert hat."

Doch nicht nur Peter wurde bei dem Unfall schwer verletzt, auch die Mutter der Brüder erlitt einen siebenfachen Kieferbruch und wäre fast verblutet. Doch die Familie Milski hatte Glück im Unglück, alle Familienmitglieder wurden zumindest körperlich wieder gesund.

Verwendete Quellen: yeswe.koeln, express.de

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