Judith Rakers: Schock-Geständnis! ARD-Star moderierte angetrunken die "Tagesschau"

Hofer, Atalay, Zervakis – der ARD laufen die Moderatoren davon! ARD-Moderatorin Judith Rakers gestand nun, dass sie die „Tagesschau“ angetrunken moderierte. Ist es im Ersten so schlimm, dass man es sich schön trinken muss? 

„Ich dachte, du wirst ungeschminkt, unvorbereitet, lallend da stehen“: Im BR-Late-Night-Talk „Ringlstetter“ bestätigte „Tagesschau„-Sprecherin Judith Rakers ein hochnotpenliches Malheur. Sie verlas einst „angeschickert“ die ARD-Nachrichten.

Ringlstetter fühlte Judith Rakers in Late-Night-Show auf den Zahn

Alkoholische Bewirtung gehört – auf Wunsch – in der BR-Late-Night-Show „Ringlstetter“ dazu. Schließlich sollen sich die Gäste von Moderator und Kabarettist Hannes Ringlstetter so pudelwohl fühlen, dass sie auch mal einen Schwank aus dem Leben beichten, den sie sonst vielleicht für sich behalten hätten. Bei „Tagesschau“-Moderatorin Judith Rakers klappte das in der Ausgabe vom Donnerstagabend ganz ausgezeichnet – dabei war Alkohol (in Form von Aperol Spritz) nicht nur im Spiel, sondern auch das Thema.

„Ich habe irgendwo mal gelesen, glaube ich, dass du angetrunken eine ‚Tagesschau‘ moderiert hast“, spielte Ringlstetter auf ein hochnotpeinliches Malheur der ARD-Nachrichtenjournalistin an. Es habe sich um „ein Versehen“ gehandelt, bestätigte Rakers die Geschichte lachend. Sie habe sich im Dienstplan vertan und beinahe ihre Nachtschicht verschwitzt. „Ich war mit meiner Freundin abends beim Italiener und war leicht angeschickert. Dann kam der Anruf von den Kollegen der ‚Tagesschau‘: ‚Judith, wo bist du?'“

Judith Rakers: „Ich dachte, das ist das Ende von allem“

Aufgrund einer Verkettung von Zufällen sei ihr Versäumnis in der Redaktion erst kurz vor knapp aufgefallen. Die fragliche Sendung sollte zum Zeitpunkt des Anrufs „in neun Minuten“ beginnen, wie sich Rakers im BR-Studio erinnerte. „In neun Minuten, wie geht das?“, war Gastgeber Ringlstetter nun baff. Die ARD-Moderatorin: „Ich hoffe, es ist verjährt, ich bin dann wirklich über so dunkelgelbe, orange Ampeln rüber.“

Dann sei sie ins Studio vor die Kamera gestürmt, ohne Umweg über die Maske, vorbei an Moderator Ingo Zamperoni. Der Nachrichtenblock im „Nachtmagazin“ sei ganz ans Sendungsende geschoben worden, so habe es gerade noch zeitlich geklappt. Rakers: „Ich hatte diesen Zettel mit Nachrichten in der Hand, ich wusste nicht, was da drauf steht.“

Doch zum Glück hätten sich ihre Ängste, die sie während der Autofahrt ausgestanden hatte, nicht bewahrheitet: „Ich dachte, du wirst ungeschminkt, unvorbereitet, lallend da stehen, und das ist jetzt das Ende all dessen, was du dir über Jahre aufgebaut hast. Aber ich habe total funktioniert in dem Moment. Ich habe mich nicht verlesen, ganz ruhig gesprochen. Man hat nur gedacht: ‚Die ist aber heute sehr natürlich geschminkt.'“

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sig/news.de/swyrl.tv

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