Jimi Blue Ochsenknecht: Nach Zoff mit Yeliz Koc spricht er Klartext

So schnell wie ihre Liebe begann, so abrupt endete sie wieder. Anfang September machte Jimi Blue Ochsenknecht, 29, die Trennung von Yeliz Koc, 27, offiziell. Wird er dennoch bei der Geburt der gemeinsamen Tochter dabei sein? Diese Frage treibt derweil vor allem die Influencerin um, die sich bei ihrer Community Rat einholt. Ein Umstand, der dem werdenden Vater ganz und gar nicht zu schmecken scheint. Er spricht Klartext.

Jimi Blue Ochsenknecht bricht sein Schweigen

Er habe stets versucht, zum Schutz der Gesundheit der gemeinsamen Tochter öffentlich nichts zu sagen und auch Yeliz darum gebeten, lässt er über sein Management gegenüber "Bild" erklären. "Es ist eine schwierige Zeit für beide, die man nicht mit unwahren Fakten in der Öffentlichkeit noch pushen sollte. Denn ein entspannter Weg für das Kind zur Geburt ist weitaus wichtiger als die Frage, ob einer bei einer Geburt dabei sein darf oder nicht. Und nur das hat Jimi derzeit im Blick", heißt es. 

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Er wolle bei der Geburt in Hannover vor Ort sein, berichtet "Bild", egal ob vor der Tür des Kreissaals oder eben mittendrin, diese Entscheidung obliege jedoch Yeliz. "Nur die beiden Eltern kennen die Wahrheit und nur weil seitens der Kindesmutter immer wieder nicht abgestimmte Statements innerer Familienangelegenheiten veröffentlicht werden, wie die Frage, ob der väterliche Elternteil bei der Geburt dabei sein darf oder nicht, macht es das Gesagte keineswegs zur richtigen oder wahren Fakten."

Yeliz Koc meldet sich via Instagram zu Wort

An der Wahrheit ist laut eigener Aussage auch die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin interessiert. "Ich möchte die Wahrheit und ich möchte keine Lügen, egal über welchen Menschen und dafür würde ich immer wieder kämpfen, für die Wahrheit", stellt sie in ihrer Instagram-Story klar. Sie sei noch immer "voller Hoffnung", dennoch sitze sie "hier jeden Tag alleine und mache das alles alleine und kämpfe mit meinen Schmerzen alleine". 




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Ob sie sich am Ende dafür entscheidet, ihre Mutter bei der Geburt ihrer Tochter dabei zu haben oder doch den Kindesvater, bleibt abzuwarten. Für Jimi sei das Wohl der gemeinsamen Tochter "das Allerwichtigste", stellt er in seinem aktuellen Statement klar, und zwar "vor und nach der Geburt". Yeliz könne sich auf ihn verlassen, auch bei der Geburt. 

Verwendete Quellen: instagram.com, bild.de

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