James Middleton: Die Natur half ihm gegen die Depressionen

James Middleton (34), der jüngere Bruder von Herzogin Kate (39), hat in einem langen Instagram-Post erneut offen über seine Depressionen gesprochen. „Es ist genau 1.255 Tage her, seit bei mir eine Depression diagnostiziert wurde – dieser Tag war der erste Tag, an dem ich etwas über die psychische Gesundheit und ihre Bedeutung für unser Leben gelernt habe“, schreibt er zu Anfang. Zehn Tage nach der Diagnose sei er verschwunden, habe seine Hunde in sein Auto gepackt und sei in einen wilden und abgelegenen Teil des Lake District gefahren. „Dort schwamm ich in einem eisigen See, machte einsame Spaziergänge auf schneebedeckten Bergen und blieb allein in einem abgelegenen Häuschen, um den Tumult in meinem Kopf zu beruhigen“, führt Middleton in dem Post aus, in dem er zwei Selfies von sich und seinen Hunden im Schnee veröffentlicht hat.

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Auf seinem Trip habe er mit seinen Hunden einen Berg erklommen. „Ich schrie lauthals (wie in Filmen), weinte und nahm alles auf, was die Natur mir geben konnte, um mir die Kraft zu geben, den Kampf gegen die Depression in Angriff zu nehmen“, offenbart der 34-Jährige. Die Natur sei heute von zentraler Bedeutung für seine psychische und emotionale Gesundheit. „Eine meiner besten Strategien, um heute mit meiner eigenen psychischen Gesundheit fertig zu werden, besteht darin, mit meinen Hunde spazieren zu gehen, um die Kraft der Natur einzuatmen.“ Auch die Imkerei helfe ihm. „Wenn ich mit meinen Bienen zusammen bin, ist es so, als hätte jemand die Stummschalttaste für alles gedrückt, was mir Sorgen bereitet.“

2019 war James Middleton in einem Gastbeitrag für die britische „Daily Mail“ erstmals mit seiner Depression an die Öffentlichkeit gegangen. Seine Geschichte überhaupt publik zu machen, dazu haben ihn demnach Herzogin Kate und Prinz William (38) inspiriert, die sich mit der Charity-Organisation „Heads Together“ für die Akzeptanz der Gesellschaft von psychischen Problemen einsetzen.

Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111

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