Inger Nilsson über Corona: „Krankheit, die ich niemandem wünsche“

Inger Nilsson kennen die meisten als Darstellerin von „Pippi Langstrumpf“. Die schwedische Schauspielerin hatte bereits Corona und spricht nun über die ernstzunehmenden Folgen der Krankheit. 

„Pippi“-Darstellerin Inger Nilsson (61) spielte vergangenen Sommer bis in den Herbst hinein in ihrer Heimat Schweden in der Serie „Jägarna“. „Es waren typische Corona-Dreharbeiten. Die Dreharbeiten fanden im August, September und Oktober statt. Es wurde viel mit Mundschutz, Handschuhen und Desinfektionsmittel gearbeitet“, erklärte die 61-Jährige gegenüber der schwedischen Zeitschrift „Hänt“.  

„Pippi“-Darstellerin Inger Nilsson spricht über ihre Erkrankung an Corona

Trotz Hygienemaßnahmen erkrankte Inger Nilsson an COVID-19. „Ich will nicht in Details gehen, aber ich war krank und ich hatte hohes Fieber. Das ist eine Krankheit, die ich niemandem wünsche“, erzählte sie im Gespräch mit der Zeitschrift.  

Schon im November 2020 gab die Darstellerin der Kult-Kinderserie „Pippi Langstrumpf“ gegenüber „Expressen“ zu, sich mit Corona infiziert zu haben. Bis heute kämpfe sie mit den Nachwehen der Krankheit: „Mein Körper ist erschöpft und ich muss mich oft ausruhen. Ich hatte hohes Fieber, als ich krank war und ich bekam es mit der Angst zu tun. Aber nun habe ich es einigermaßen überstanden. Doch die Krankheit sitzt immer noch in mir, aber ich werde kräftiger und kräftiger.“

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