In Brief: Das soll Prinz Harry seinem Vater mitgeteilt haben

Harrys (36) und Meghans (39) Interview mit Oprah Winfrey (67) sorgte im britischen Königshaus für Verärgerung – auch bei Prinz Charles (72). Dem hatte sein Sohn schließlich vorgeworfen, seine Anrufe nicht mehr entgegengenommen zu haben. Harry fühlte sich im Stich gelassen, Charles sich verletzt. Um vor der Beerdigung Prinz Philips die Wogen ein wenig zu glätten, soll Harry seinem Vater einen Brief geschrieben haben.

Dem britischen Mirror zufolge soll sich der nach Kalifornien ausgewanderte Prinz zum Schreiben des „sehr persönlichen“ Briefs „gezwungen“ gesehen haben, da die Kommunikation mit seinem Vater komplett zum Erliegen gekommen sei. Er habe nicht gewusst, was ihn in Großbritannien erwartet. Wie Harry nahestehende Quellen berichten, habe er in dem Schreiben „die Gründe seines Ausstiegs dargelegt“ und versprochen, die „Institution zu respektieren“. Die von Harry erhoffte Versöhnung soll es nach seiner Rückkehr ins Vereinigte Königreich aber noch nicht gegeben haben.

Stattdessen soll es so etwas wie eine unausgesprochene Abmachung gegeben haben, sich rund um Philips Beisetzung auf die Unterstützung der Queen zu fokussieren. „Man sei der Meinung, dass es weder der richtige Ort noch der richtige Zeitpunkt war, um über diese Dinge zu sprechen“, gab der Insider an. Harry habe zwar nicht erwartet, dass alles sofort wieder so wie zuvor sein würde, musste allerdings schnell erkennen, dass es doch einiges wiedergutzumachen gibt.


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