"Ich vermisse meinen Mann und meine Babys schrecklich"

Rund um den zehnten Hochzeitstag von Charlène und Albert von Monaco machten sich Krisengerüchte breit. Denn die Fürstin ist seit Monaten in Südafrika, kann wegen einer Erkrankung nicht reisen. Nun gab sie ein neues Interview.

Die Sorge der Fans um Charlène war groß, bis sie vor etwas mehr als einer Woche ein aktuelles Foto geteilt und in einem Interview über ihr Befinden gesprochen hat. In einem weiteren Gespräch mit der südafrikanischen Seite „News24“ erzählte die 43-Jährige nun, wie sehr sie ihren Ehemann, Fürst Albert, sowie die beiden gemeinsamen Kinder, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, vermisst. Außerdem berichtete sie auch von ihrer Erkrankung. 

„Das ist meine längste Zeit in Südafrika“

Demnach habe sie sich vor der Reise einer Sinuslift-Operation unterzogen, einer speziellen Operationsmethode, mit der der knöcherne Boden der Kieferhöhle verdickt wird, damit später etwa Zahnimplantate eingesetzt werden können. Auf ihrer Reise habe Charlène dann schlimme Ohrenschmerzen gehabt und ließ sich von einem Spezialisten untersuchen. „Ich wusste nicht, dass ich bereits an Komplikationen in Ohren, Nase und Rachen litt“, erklärte sie nun. Es folgte eine weitere Operation. Und: „Die Ärzte haben mich angewiesen, nicht zu fliegen, weil ich den Druck in meinen Ohren oberhalb von 6.000 Metern Höhe nicht ausgleichen könnte.“

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Die Fürstin war im März für ihre Stiftung „Princess Charlène of Monaco Foundation South Africa“ für eine Tierschutzmission nach Südafrika aufgebrochen. Fürst Albert und die sechsjährigen Zwillinge hatten die ehemalige Schwimmerin dort vor knapp sechs Wochen besucht, wie Fotos auf Instagram zeigen. Das Paar ist seit 2011 verheiratet, kennengelernt haben sich die beiden bereits im Jahr 2000. In dem Interview mit „News24“ sagte Charlène auch, wie sehr ihr ihre Familie fehlt: „Ich vermisse meinen Mann und meine Babys, Jacqui und Bella, schrecklich! Das ist meine längste Zeit in Südafrika, seit ich 2007 nach Monaco gezogen bin.“ Schon bald stehe aber wieder ein Besuch der drei im Heimatland der Fürstin an. 

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