"Höhle der Löwen"-Dagmar Wöhrl: Das Geheimnis ihrer Ehe

Rührende Worte für ihren Ehemann

Viele Brautpaare schwören, sich „in guten wie in schlechten Zeiten“ zu unterstützen. Dagmar Wöhrl und ihr Mann Hans Rudolf Wöhrl tun das schon seit 37 Jahren.

Nicht nur privat, sondern auch beruflich ist ihr Ehemann Dagmar eine große Stütze.

„Ohne meinen Mann wäre dies nicht möglich gewesen“, betonte sie.

„Die Höhle der Löwen“-Investorin Dagmar Wöhrl, 67, verrät im Interview, wofür sie ihrem Mann so dankbar ist …

Dagmar Wöhrl: Schlimmer Schicksalsschlag

Viele Brautpaare schwören, sich „in guten wie in schlechten Zeiten“ zu unterstützen. Dagmar Wöhrl und ihr Mann Hans Rudolf Wöhrl tun das schon seit 37 Jahren. Und dabei mussten sie das schlimmste private Drama erleben. Ihr jüngster Sohn Emanuel stürzte 2001 vom Dach des Elternhauses in die Tiefe und starb mit nur zwölf Jahren.

Andere Beziehungen zerbrechen an so einem Trauma. Die Wöhrls aber halten zusammen. Wie schafft man das? Im Interview mit IN hat die frühere Miss Germany und CSU-Politikerin jetzt ihr Beziehungs-Geheimnis verraten:

Das Wichtigste in einer Ehe sind Respekt, Vertrauen und den anderen nicht in seiner Individualität zu beschneiden, ihm seine Freiheit zu lassen. Wenn man dann die wichtigsten Entscheidungen zusammen trifft, kann einen nicht viel umhauen.

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Dagmar Wöhrl: „Ohne meinen Mann wäre dies nicht möglich gewesen“ 

Offenbar nicht einmal der furchtbare Verlust des Kindes, den sie auch mit einer gemeinsamen Stiftung verarbeiten. Die Powerfrau ist aber nicht nur für die private Hilfe ihres Mannes dankbar, sondern betont auch, wie sehr er sie in ihrer Karriere unterstützt und sogar ermutigt hat: „Ohne meinen Mann wäre dies nicht möglich gewesen.“ 

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Denn während sie Bundespolitik machte, hielt der Unternehmer daheim in Nürnberg den Familien-Alltag am Laufen. „Damals musste ich nach Bonn pendeln, war viel unterwegs und es war einfach noch eine ganz andere Zeit. Da gab es keine Handys oder Laptops, nur Telefon und Faxgerät, um die Verbindung zu meinem Mann und den Kindern zu halten.“

Sie ist sich sicher: „Hätte er mich nicht dazu ermutigt, wäre ich wahrscheinlich in der Kommunalpolitik geblieben. Mein Mann war also ein Vorreiter in Sachen Frauenförderung.“ Ein schöneres Lob kann es wohl kaum geben!

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