Offenbar hat die besorgte Mutter etwas zu dick aufgetragen …
Herzogin Meghan und das Feuer-Drama: Hat sie in ihrem Podcast etwa gelogen?
Mit ihrer allerersten Podcast-Folge sorgte Herzogin Meghan (41) bereits für jede Menge Schlagzeilen. Darin erzählte die Ehefrau von Prinz Harry (38) unter anderem, dass es während ihrer royalen Afrika-Reise 2019 im Zimmer ihres Sohnes Archie gebrannt hat. Ein Vorfall, der sie enorm mitgenommen und nach dem sie sich vonseiten der Königsfamilie keine Auszeit hätte nehmen dürfen. Doch nun stellt sich offenbar heraus: So schlimm war das Ganze damals gar nicht …
Übertreibt Herzogin Meghan mit ihren Erzählungen?
„Die Heizung im Kinderzimmer geriet in Brand“, „Jemand hat nur zufällig Rauch im Flur gerochen, also sind sie reingegangen und haben das Feuer gelöscht“ und „Alle waren in Tränen aufgelöst, alle waren erschüttert“ – mit diesen Worten ließ Meghan das Geschehene in ihrem Podcast „Archetypes“ noch einmal Revue passieren. Nun melden sich aber Stimmen zu Wort, die die Situation am 23. September 2019 in Kapstadt etwas anders in Erinnerung haben.
Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, sei es nie zu einem richtigen Feuer gekommen. Zumindest könnten sich Beteiligte daran nicht erinnern. Ein Heizgerät im Kinderzimmer hätte zwar geraucht – doch nachdem man es aus der Steckdose gezogen hätte, sei es das auch schon gewesen.
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Royal-Expertin hinterfragt Äußerungen
Außerdem machte Meghan während ihrer Erzählungen dem britische Königshaus erneut Vorwürfe. Denn man hätte von ihr direkt nach dem Vorfall erwartet, den nächsten öffentlichen Termin wahrzunehmen. Royal-Expertin Angela Levin ist da skeptisch. „Meghan ist empört, dass sie ein weiteres royales Engagement in Südafrika antreten musste, nachdem sie hörte, dass es im Zimmer von Baby Archie brannte. Es ist unangenehm, das zu hören, aber weiß sie als Schauspielerin nicht, dass die Show weitergehen muss? Zum Glück war er nicht dabei, aber seltsam, dass es nie an die Presse durchgesickert ist“, zitiert die „Daily Mail“ sie.
Andere schlagen sich jedoch jetzt auch auf Meghans Seite. Sie haben Verständnis dafür, dass die Herzogin aufgewühlt war und eine Pause gebraucht hätte. Denn schließlich sei sie zu dem Zeitpunkt gerade erst einmal viereinhalb Monate Mama gewesen. (dga)
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