Prinzessin Anne, 71, gilt als das am härtesten arbeitende Mitglied der britischen Königsfamilie. Sie ist nicht nur Schirmherrin zahlreicher Organisationen, sondern erledigt ihre Aufgaben stets gewissenhaft und ohne dabei das Rampenlicht zu suchen. Als Herzogin Meghan, 40, in die Royal Family eintrat, habe Anne der Frau von Prinz Harry, 37, eine wichtige Anregung mit auf den Weg gegeben, wie ein Royal-Experte nun behauptet.
Herzogin Meghan ignorierte Prinzessin Annes weisen Rat
In einem Beitrag auf seinem YouTube-Kanal berichtet Experte Neil Sean von einem Treffen zwischen Herzogin Meghan und Prinzessin Anne. Die einzige Tochter von Queen Elizabeth, 96, "nimmt unendlich viele Verpflichtungen an. Sie erscheint, verrichtet ihre Arbeit und […] repräsentiert die Königin", sagt der Adelsexperte. "Laut einer sehr guten Quelle gab Prinzessin Anne der neuen Royal einen äußert weisen Rat", fährt er fort. Denn die heute 71-Jährige habe der Herzogin von Sussex ihr eigenes Mantra nahebringen wollen.
"Sie wies darauf hin, dass es sich bei königlichen Leben um einen Job handelt, bei dem man pünktlich auftaucht, seine Nachforschungen anstellt und seine Pflicht tut." Zudem habe Anne betont, dass man sich für die Wohltätigkeitsorganisationen, in die man involviert ist, engagieren müsse. Dieses Treffen habe Meghan "sprachlos zurückgelassen". Den Rat von Harrys Tante habe sie sich laut Sean allerdings nicht zu Herzen genommen, da sie sich als Patronin des National Theatres damals "nicht zu sehr" mit selbigem beschäftigt habe.
Prinzessin Anne soll Meghans kurze royale „Lebensdauer“ geahnt haben
Außerdem habe Herzogin Meghan das Rampenlicht nicht unbedingt gemieden. Eine weitere Quelle habe dem Adelsexperten verraten, dass sich die 40-Jährige nie für Prinzessin Anne habe "erwärmen" können. Dies schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen, zumindest soll Anne nicht an Meghans Zukunft innerhalb des britischen Königshauses geglaubt haben. "Prinzessin Anne wusste immer, dass Meghan eine sehr kurze Lebensdauer in der britischen Monarchie haben würde", so Sean.
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