Herzogin Meghan + Prinz Harry: Sie sollen in New York Staatsschutz erhalten haben

Es war ihr erster öffentlicher Termin seit Langem. Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, trafen am Donnerstag, 23. September 2021, im "One World Observatory" in New York auf Bürgermeister Bill de Blasio, 60, und Gouverneurin Kathy Hochul, 63. Auf Schritt und Tritt folgte ihnen dabei ein Leibwächter, der sich in einem hellgrauen Anzug, schwarzen Schuhen und schwarzem Mund-Nasen-Schutz im Hintergrund hielt. 

Prinz Harry und Herzogin Meghan gefolgt von einem Leibwächter

Wie die britische "Daily Mail" berichtet, handelt es sich bei dem Mann um einen Mitarbeiter des Ministeriums für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten (engl. United States Department of Homeland Security). Er wartete auch vor dem Carlyle Hotel in Manhattan auf das Paar, in dem eine Nacht rund 1.300 Dollar kosten soll. Der Personenschützer erzählte demnach einem Reporter, dass er vom "DHS" sei, machte jedoch keine weiteren, genauen Angaben dazu, ob er von der Regierung für den New-York-Besuch des Paares abgestellt wurde. Diese Ehre wird sonst nicht einmal großen Stars zu teil. 




Zu Besuch im Big Apple Herzogin Meghan und Prinz Harry erobern New York

Die Sussexes umgeben von Polizeibeamten

Neben einem Besuch der "9/11"-Gedenkstätte und des One World Trade Centers, wo sich zahlreiche Polizeibeamte des New York Police Department sammelten, unternahmen sie auch einen Ausflug zum UN Plaza, wo die Generalversammlung tagt. Es wird vermutet, dass sie sich dort mit US-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield trafen. Ob die Polizisten zur Bewachung des Memorials vor Ort waren oder zum Schutze der Sussexes, dazu wollte sich das NYPD auf Nachfrage der Publikation nicht äußern.

Zum Bundesministerium zählen eine Reihe von Behörden wie Polizeidienste, darunter der Secret Service, der Federal Protective Service sowie Homeland Security Investigations. Der Secret Service schützt normalerweise nur besuchende Staatsoberhäupter und ihre unmittelbaren Familienmitglieder in den USA, heißt es. Weniger bedeutende Würdenträger hingegen fallen unter den Schutz des Außenministeriums.

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