Herzogin Meghan + Prinz Harry: Royaler Höhenflug? Ihr New-York-Trip verärgerte die High-Society

Es war ihr erster öffentlicher Auftritt seit der Geburt von Lilibet Diana: Am 23. September 2021 absolvierten Herzogin Meghan, 40, und Prinz Harry, 37, ihren ersten Termin in New York, ein Treffen mit Bürgermeister Bill de Blasio, 60. Der Höhepunkt ihrer Reise war das "Global Citizen Live"-Event im Central Park, das die Wichtigkeit der globalen Impfgerechtigkeit in den Fokus stellte.

Ihr Besuch hat allerdings für allerhand Naserümpfen gesorgt. Ein Insider verrät nun, dass die High Society von den Sussexes alles andere als begeistert ist.

Herzogin Meghan + Prinz Harry: Royaler Höhenflug?

Bereits zu Beginn ihres New-York-Trips wurde das Verhalten des Paares kritisiert. Jetzt enthüllt eine Quelle die örtliche Reaktion auf den Besuch des Königspaares. Harry und Meghans Auftritte sollen für Unmut gesorgt haben und das nicht nur bei der Elite des "Big Apple". "Es gab viele hochgezogene Augenbrauen in New York und auch in Hollywood", sagt der Insider gegenüber dem Magazin "Heat". Anscheinend sind viele Menschen der Ansicht, dass der Sohn von Prinz Charles, 72, und die ehemalige Schauspielerin versuchen, sich über ihre A-Promi-Kolleg:innen zu stellen.




Nach Global-Citizen-Event Herzogin Meghan sucht Halt – aber nicht bei Harry

"Sie scheinen sich in ihrem alten royalen Status zu sonnen und all die Aufmerksamkeit und Vorteile zu genießen, die damit verbunden sind, was viele Leute abschreckt", meint die namentlich nicht genannte Quelle. Wie der "Daily Express" berichtet, ergaben erst im September jüngste "YouGov"-Umfragen, dass die Popularität der Sussexes in Großbritannien deutlich gesunken ist: Harry rutscht von 43 auf 34 Prozent, während Meghans Zustimmungsrate von 29 Prozent auf 26 Prozent sank. Das Urteil der High Society zeigt, dass die Sussexes auch in ihrer Wahlheimat, den USA, nicht nur Zuspruch erhalten.

Während ihrer New-York-Reise hagelt es Kritik

Während des dreitägigen Trips wurden immer mehr kritische Stimmen laut. Ihre Nutzung von Privatjets und SUVs wurde als "heuchlerisch" bezeichnet, schließlich pflegen die Sussexes eigentlich ein umweltbewusstes Image. Zudem fielen Meghans teure Luxus-Outfits auf, die vor allem bei ihrem Besuch einer Schule in dem Stadtteil Harlem als äußerst unpassend kategorisiert wurden. Auch ihr Verhalten in der Schule wurde an den Pranger gestellt: Harry und Meghan haben die Kinder umarmt, keinen Abstand gehalten, was in Zeiten der Coronapandemie für Entsetzen sorgte.  

Verwendete Quellen: heatworld.com, express.co.uk

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