Herzogin Meghan, 40, kann aufatmen, denn die Angestellten des Palastes, die sie des Mobbings bezichtigt hatten, sollen ihre Vorwürfe zurückgezogen haben. Das schreiben die britischen Buch-Autor:innen Omid Scobie und Carolyn Durand in ihrer neuen Version der Sussex-Biografie "Finding Freedom".
Herzogin Meghan: Palast-Angestellte ziehen Mobbing-Vorwürfe zurück
Als Teil des aktualisierten Epilogs der Biografie, der die Entscheidung des Royal-Abtritts von Meghan und Prinz Harry, 36, dokumentiert, haben sich Quellen zu den laufenden Ermittlungen dieser schlimmen Vorwürfe zu Wort gemeldet. Die Vorwürfe gegen die Herzogin von Sussex wurden erstmals im vergangenen März diesen Jahres in einem Artikel der "Times" ans Licht gebracht – nur wenige Tage vor dem Interview des Paares mit Oprah Winfrey, 67. Damals hieß es, dass Meghan im Kensington Palast mit einer Mobbing-Beschwerde konfrontiert wurde und man behauptete, sie habe "zwei persönliche Assistenten aus dem Haushalt getrieben und das Vertrauen eines dritten Mitarbeiters untergraben”.
Reine Hetzkampagne gegen Herzogin Meghan?
Die Beschwerde wurde Berichten zufolge im Oktober 2018 von Jason Knauf, dem damaligen Kommunikationssekretär von Meghan und Harry, eingereicht. Er sollte den Buckingham Palast dazu veranlassen, Angestellte zu schützen, von denen er glaubte, dass sie von Meghan unter Druck gesetzt würden. Laut der Recherche der Buch-Autor:innen "bestätigten Quellen, dass nach der Entdeckung der E-Mail von Jason [Knauf] zwei der in der E-Mail genannten Personen darum baten, alle Anschuldigungen, die gegenüber der Personalabteilung über ihre Erfahrungen mit Meghan erhoben wurden, zurückzuziehen." Ein Sprecher des Herzogs und der Herzogin nannte die Geschichte eine "kalkulierte Hetzkampagne".
"Es wurde zweifellos mit voller Absicht getan, um die Herzogin zu diskreditieren", sagt Janina Gavankar, 40, eine Freundin von Meghan im Interview mit den Buch-Autoren. "Ich kenne Meghan seit 17 Jahren und habe gesehen, wie sie die Menschen um sich herum und die Leute, mit denen sie arbeitet, behandelt, und ich kann sagen, dass sie kein Tyrann ist."
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Buckingham Palast untersucht weiterhin
Der Buckingham Palast hatte eine offizielle Untersuchung der Mobbing-Vorwürfe eingeleitet und eine Anwaltskanzlei damit beauftragt, den Fall zu untersuchen. Harry und Meghan begrüßten die Aktion, da sie hofften, der Prozess würde Licht ins Dunkle bringen. Im Juni wurde jedoch bekannt gegeben, dass sich die endgültigen Untersuchungsergebnisse noch verzögern könnten.
Verwendete Quellen: usmagazine.com, etonline.com
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