Herzogin Meghan: Ihr Buch "The Bench" floppt am Release-Tag

Es ist eine aufregende Woche für Herzogin Meghan, 39: Gleich zwei ihrer "Babys" erblickten das Licht der Welt. Das erste, Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, kam am 4. Juni im Santa Barbara Cottage Hospital zur Welt und ist die Tochter der ehemaligen Schauspielerin mit Prinz Harry, 36. Das zweite Baby mit Namen "The Bench" ["Die Bank"] ist ein Kinderbuch, das seit 8. Juni in Geschäften und online erhältlich ist. Inspiriert wurde die Vater-Sohn-Geschichte von Prinz Harry, 36, und Archie Mountbatten-Windsor, 2, dem Erstgeborenen des Ehepaares Sussex.

Süße Zeichnung von Baby Lili

Schon im Mai konnte man einen ersten Blick auf das Werk der Herzogin werfen. Die liebevoll angefertigten Illustrationen von Christian Robinson zeigen unter anderem Figuren, die Harry, Archie und Meghan nachempfunden worden sind. Rührend: Wie man jetzt anhand euer Einblicke erfährt, hat auch Baby Lili Einzug in "The Bench" gefunden. Auf einer Zeichnung steht eine Frau mit dunklem langem Haar zwischen Gemüsebeeten und trägt ihr Baby in einem Tragetuch vor der Brust. Ihr Ehemann und ihr Sohn füttern wenige Meter davon entfernt Hühner. Zuschauer:innen, die das Oprah-Winfrey-Interview gesehen haben, wissen: Archie hat zu Hause in Montecito eine kleine Hühnerfarm. Auf einem anderen Bild sitzt Harry auf einer Bank und hält sein Baby in den Armen.

Herzogin Meghans Kinderbuch Versteckt sie hier einen Seitenhieb gegen die Royal Family?

Will niemand „The Bench“ lesen?

Am Tag des Verkaufstarts stößt das umgerechnet 11 Euro teure und 40 Seiten umfassende Kinderbuch von Meghan auf nur mäßiges Interesse: Aktuell befindet es sich bei Amazon UK auf Platz 204 der Buch-Charts und auf Amazon.com auf Platz 154.

Harte Kritik, aber auch Lob für Herzogin Meghan

Die bisher eingegangen Leser:innen-Bewertungen sind durchwachsen: Mit durchschnittlich 2,9 von 5 Sternen wird die Geschichte auf Amazon UK bewertet. Eine Frau schreibt: "Enttäuschend. Habe die Kindle-Version und die Grammatik ist absolut grauenhaft. Ich verstehe, dass es nicht von einer professionellen Autorin geschrieben wurde, aber der Verlag hätte es sicherlich ein wenig bearbeiten können?" Andere Stimmen lauten "Schlecht geschrieben, mit sehr wenig Handlung" und "Es geht um Geld, Eitelkeit und Meagain." Letzteres ist eine Verunglimpfung von Meghans Namen, eine Kombination aus "me" und "again". Heißt übersetzt soviel wie: "Es geht wie immer nur um mich."

Diejenigen, die Meghans Buch mögen, empfehlen "The Bench" hingegen als perfektes Geschenk für Väter, "herzerwärmend" und "reizend". Eine Rezension lobt: "Schöne Geschichte, schön geschrieben. Der Liebling meines Sohnes und seines Vaters. Herzogin Meghan ist eine so gute Autorin. Die Illustrationen sind wundervoll."

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