Herzogin Kate: Von diesem Hobby sind ihre Kinder genervt

Fotografie ist das große Hobby von Herzogin Kate (39). Schon seit Jahren fotografiert sie Familienbilder für die offiziellen Weihnachtskarten oder für Geburtstagsgrüße – und natürlich auch für das private Fotoalbum. Nun verrät die Ehefrau von Prinz William (38) allerdings, dass ihre Kinder George (7), Charlotte (6) und Louis (3) nicht immer begeistert davon sind.

In einem Telefonat für Kates Fotografie-Projekt „Hold Still“ sprach die 39-Jährige mit einer weiteren Hobby-Fotografin aus Großbritannien, die selbst Mutter ist und betont, wie sehr sie es liebe, Momente ihrer Familie mit der Kamera einzufangen. Die Herzogin entgegnet ihr daraufhin: „Genauso wie ich. Alle sagen dann häufig ‚Mama, hör auf Fotos zu machen!'“

.responsive-container { position: relative; padding-bottom: 53.25%; padding-top: 30px; height: 0; overflow: hidden; }.responsive-container, .responsive-container iframe { max-width: 1920px; max-height: 1080px; }.responsive-container iframe { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }

“ data-fcms-embed-type=“youtube“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (YouTube). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter YouTube über den Consent-Anbieter verweigert

“ data-fcms-embed-type=“glomex“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (Glomex). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Kates Fotografie-Leidenschaft

Weil sie die Fotografie zu ihrem Hobby gemacht hat, rief Herzogin Kate das Projekt „Hold Still“ ins Leben. Dafür wurden Menschen aus ganz Großbritannien dazu aufgerufen, Momente während der Corona-Pandemie einzufangen. Am 7. Mai 2021 erschien das gleichnamige Fotoband.

.instagram-container { position: relative; padding-bottom: 100% !important; padding-top: 40px; height: 0; overflow: hidden; border: 1px solid var(–grey20); border-radius: 4px;}.instagram-container, .instagram-container iframe { max-width: 550px !important; }.instagram-container iframe { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; border: 0 !important; margin-top: 0 !important; } @media screen and (max-width: 1023px) { .artikeldetail .detail .artdetail .artdetail_text .instagram-container { padding-bottom: 150% !important;} }@media screen and (max-width: 767px) { .artikeldetail .detail .artdetail .artdetail_text .instagram-container { grid-column-start: 1;grid-column-end: -1;margin-left: 0;margin-right: 0;} .instagram-container, .instagram-container iframe { max-width: calc(100vw – 20px) !important; } }

“ data-fcms-embed-type=“instagram“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (Instagram). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an [email protected]

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel