Herzogin Kate & Prinz William: Ihre Nanny darf ein Wort nie benutzen
Für Nanny Maria gibt es nur ein Tabu
Wenn es um die Erziehung von Prinz George (7), Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2) geht, wollen Prinz William (38) und Herzogin Kate (39) nur das Beste. Präziser: die Beste. Ihre Nanny Maria Borrallo hat eine Top-Ausbildung auf einer renommierten Schule für Kindermädchen genossen. Dabei hat Maria auch gelernt, dass ein bestimmtes Wort im Umgang mit ihren Zöglingen absolut tabu ist.
Die Kinder sollen als Individuen respektiert werden
Die Autorin Louise Heren hat ein Jahr am Norland College in Bath verbracht, wo Maria ausgebildet wurde, um für eine TV-Dokumentation über das Institut zu recherchieren, das einen exzellenten Ruf hat. Dem britischen „Mirror“ gegenüber verriet sie jetzt, dass allen Nannys in der Ausbildung dort mitgegeben wird, niemals das Wort „Kids“ zu benutzen. Ihre Zöglinge dürfen nur mit dem Namen angesprochen werden oder als „Kinder“ bezeichnet werden. Der Ausdruck „Kids“ gilt als abwertend. Ihn nicht zu benutzen, sei ein Zeichen des Respekts vor den Kindern als Individuen. „Das ist eine strikte Regel an der Schule“, so Louise Heren, die sich sicher ist, dass auch Maria Borrallo sich stets daran hält.
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Seit 2014 ist Maria als royale Nanny im Einsatz
Maria Borrallo ist gebürtige Spanierin. 2014 wurde sie von Kate und William als Nanny angeheuert. Damals war der inzwischen siebenjährige Prinz George erst acht Monate alt und seine Geschwister Charlotte und Louis noch gar nicht auf der Welt. Seitdem wohnt Maria mit der royalen Familie zusammen und widmet ihr komplettes Leben den Kindern. Die keine Kids sind.
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