Herzogin Catherine verpasst das dänische Thronfolgerpaar

News über die Royals im GALA-Ticker

7. Juli 2021

Herzogin Catherine verpasst das dänische Thronfolgerpaar

Doppeltes Pech für Herzogin Catherine, 39: Die britische Royal musste sich wegen der Begegnung mit einer positiv auf Covid-19 getesteten Person in Quarantäne begeben – und wird deswegen auf ein Wiedersehen mit Prinzessin Mary, 49, und Prinz Frederik, 53, verzichten müssen. Die Dänen sind am heutigen Mittwoch (7. Juni 2021) beim EM-Halbfinalspiel ihrer Nationalmannschaft gegen die „Three Lions“ im Wembley Stadion in London dabei. Während Prinz William, 39, dem Thronfolgerpaar endlich einmal wieder persönlich Hallo sagen darf, isoliert sich Kate im Kensington Palast.

Offiziell haben sich Catherine und Mary zuletzt 2016 gesehen. Davor trafen sie im Jahr 2011 bei einem Besuch der frisch verheirateten Cambridges in Kopenhagen aufeinander. Die beiden Frauen besuchten damals ein Hilfszentrum, um auf die Hungersnot in Ostafrika aufmerksam zu machen. Gemeinsam mit ihren Ehemännern packten Kate und Mary damals fleißig Kisten mit Notvorräten und kamen sich dabei freundschaftlich näher.

Was eine jamaikanische Politikerin jetzt von Queen Elizabeth fordert

1807 schaffte die britische Regierung den Sklavenhandel in Jamaika ab, 1838 wurde er streng verboten. Millionen Menschen litten jahrzehntelang unter den menschenunwürdigen Verhältnissen. Ihre Nachkommen leben bis heute auf der Insel.

Queen Elizabeth, 95, trägt offiziell den Titel Königin von Jamaika, die Nation gehört zum Commonwealth. Ein Grund, wieso die jamaikanische Politikerin Olivia "Babsy" Grange die Monarchin nun mittels einer Petition um eine finanzielle Entschädigung für den jahrelangen Sklavenhandel in Jamaika bittet. "Wir freuen uns ganz besonders, dass wir weitere Schritte auf dem Weg zu einer wiedergutmachenden Gerechtigkeit für die Opfer und Nachkommen des transatlantischen Sklavenhandels gemacht haben", so Grange, Kulturministerin von Jamaika. "Die Petition soll der britischen Königin und der Regierung des Vereinigten Königreichs übergeben werden." Dabei geht es um mehrere Milliarden Pfund. Zuvor muss die Petition allerdings noch von der Kammer des Generalstaatsanwalts in Jamaika geprüft werden.

6. Juli 2021

Prinzessin Beatrice: Nach ihrer Geburt gab es Diskussionen um ihren Namen

Prinzessin Beatrice, 32, wurde am 8. August 1988 geboren – doch ihre Eltern, Sarah Ferguson, 61, und Prinz Andrew, 61, haben damals ganze zwei Wochen gewartet, bevor sie den Namen der Prinzessin öffentlich bekannt gaben. Der Grund: Sarah Ferguson wollte ihre Tochter gerne Annabel nennen, doch Queen Elizabeth, 95, hatte Bedenken. Der Name war zu "gewöhnlich" und "urban", berichtet die britische Zeitung "The Mirror". 




Edoardo Mapelli Mozzi + Prinzessin Beatrice Die Bilder ihrer Liebe

Die Monarchin wird seit jeher in die Namenswahl royaler Sprösslinge eingeweiht – und für gewöhnlich ist die Königin mit der Wahl der Eltern zufrieden. Doch bei der ersten Tochter von ihrem Sohn Prinz Andrew legte die Queen ein Veto ein. Quellen berichten, dass sie daraufhin den Namen Beatrice aktiv vorgeschlagen habe, inspiriert durch den Namen von Königin Victorias jüngster Tochter. Nun heißt Prinzessin Beatrice mit vollem Namen Beatrice Elizabeth Mary, ihre mittleren Namen sind eine Hommage an ihre Großmutter und Urgroßmutter.

5. Juli 2021

Lady Amelia Windsor: Sie sucht per App den Traummann

Lady Amelia Windsor, 25, wurde von dem britischen Magazin "Tatler" als "das schönste Mitglied der königlichen Familie" bezeichnet – und trotzdem scheint die Verwandte von Queen Elizabeth, 95, bisher kein Glück bei den Männern zu haben. Dafür spricht ihre Anmeldung bei einer Dating-App, die sie für umgerechnet rund neun Euro monatlich abonniert haben soll.

Laut "Daily Mail" treiben sich noch weitere bekannte Namen auf dem virtuellen Single-Markt "Raya" herum. Sänger Harry Styles, 27, beispielsweise soll über die App erfolgreich das ein oder andere Date ergattert haben. Paparazzi aufgepasst! Vielleicht sieht man die Enkelin von Edward, dem zweiten Duke von Kent, 85, bald im Arm eines nicht ganz Unbekannten.

Queen Elizabeth verleiht der NHS das Georgs-Kreuz

Während der Corona-Pandemie hatte das nationale Gesundheitssystem in England (NHS) viel zu tun. Queen Elizabeth, 95, möchte sich nun bei der Organisation und ihren Mitarbeiter:innen bedanken. In einer handgeschriebenen Notiz verleiht sie dem gesamten NHS das Georgs-Kreuz, die höchste zivile Auszeichnung für Tapferkeit. Es ist erst das dritte Mal, dass das Kreuz einer gesamten Körperschaft verliehen wird. 1942 verlieh König Georg, †56, der Insel Malta die Auszeichnung, 1999 erhielt die Royal Ulster Constabulary das Kreuz durch Queen Elizabeth. 

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In ihrer handgeschriebenen Notiz würdigt die Queen "alle NHS-Mitarbeiter, jetzt und in der Vergangenheit, über alle Fachrichtungen hinweg". In ihrem Brief wendet sie sich an die Angestellten: "Seit mehr als sieben Jahrzehnten, und vor allem in der heutigen Zeit, haben Sie die Menschen in unserem Land mit Ihrem Mut, ihrem Mitgefühl und ihrer Hingabe unterstützt und damit den höchsten Standard des öffentlichen Dienstes bewiesen". Mit ihrer handgeschriebenen Widmung wollte die Monarchin "ihre persönliche Verpflichtung und Unterstützung gegenüber der Auszeichnung" ausdrücken, erzählt eine Quelle aus dem Buckingham Palast gegenüber dem "Telegraph". Ihre Nachricht beendet die Queen mit den Worten: "Sie haben unseren andauernden Dank und eine Anerkennung, die von Herzen kommt". Das Georgs-Kreuz wird der NHS offiziell am 5. Juli 2021 verliehen, dem 73. Gründungstag der Organisation. 

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Verwendete Quellen: telegraph.co.uk, instagram.com, dailymail.co.uk, mirror.co.uk, express.co.uk, hellomagazine.com

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