Helene Fischer: Schlimm, was jetzt ans Licht kommt! | InTouch

Auweia! Damit hat Helene Fischer ganz sicher nicht gerechnet …

Es wird Helenes Jahr: 2022 ist ihr größter Traum wahr geworden, die Schlagerqueen hat ein Kind bekommen.. Ihr großes Bühnen-Comeback wird dagegen zum Albtraum: Zum ersten Mal in ihrer Karriere sieht sich Helene mit scharfer Kritik konfrontiert, mit enttäuschten Fans – und mit einer Frau, die ihr ernsthaft gefährlich werden kann. In Österreich wurde Helene bereits abgestraft: Melissa Naschenweng stürmte mit ihrem aktuellen Album“„Bergbauernshow LIVE“ an Helene vorbei zur Spitze der iTunes-Charts. Die Waffen der jungen Blondine: bodenständiger Charme und heimatverbundene Klänge. Was irgendwie an Helene erinnert, jedenfalls die Helene von früher.

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Fiese Klatsche für Helene

Denn zuletzt näherte die Schlager-Königin sich mehr und mehr der Popmusik an, nahm sogar Songs auf Englisch auf und singt neuerdings auch spanisch: Die erste Single aus ihrem neuen Album „Rausch“ war das Duett „Vamos a Marte“ mit Latino-Star Luis Fonsi. Eine Entwicklung, die längst nicht allen Helene-Fans gefällt. Und für die kommt Melissa jetzt wie gerufen. Die Österreicherin ist anders als Helene nicht im Schlagerpop zu Hause, sondern im eher volkstümlichen Schlager. Sie singt Mundart, spielt Harmonika, ist in ihrer Heimat ein Superstar und greift jetzt auch in Deutschland an: Immer öfter wird sie in große TV-Shows eingeladen, durfte nun sogar in der „Silvestershow mit Jörg Pilawa“ im Ersten das neue Jahr begrüßen, vor einem Millionenpublikum. Helenes aktuelle TV-Erfolge halten sich hingegen in Grenzen.

Denn die so verheißungsvoll angekündigten privaten Einblicke in ihr Leben erwiesen sich als eher kühle Dokus ihres beruflichen Werdegangs. „Das ist echt enttäuschend!“, machen sich verärgerte Zuschauer im Netz Luft. „Ich dachte, wir bekommen endlich Eindrücke, wie Helene lebt. Und man bekam nur beruflichen Krimskrams zu sehen. Eine reine Werbeshow für ihre Tour!“

Auch die Tour selbst gerät zunehmend zum Ärgernis, denn die Tickets sind so teuer wie nie zuvor, die Fans eher vergrätzt als verzückt. Auch hier könnte Melissa passgenau in eine Marktlücke stoßen, denn sie gibt den Leuten das, was sie von Helene erwartet hätten: positive private Einblicke in ihren Alltag. So öffnete sie zu Weihnachten ihr Zuhause einem TV-Team der ARD, das sie ganz bodenständig auf dem Traktor begrüßte. „Traktorfahren kann ich quasi schon, seit ich denken kann“, plauderte sie da. „Das ist hier in den Bergen der Traum von jedem Kind.“ Ein Umzug in die große Stadt? Glamouröse Partys und rote Teppiche? So was sei nichts für sie. „Weil ich hier verwurzelt bin. Ich singe vom Leben, das ich immer hatte: vom Leben auf dem Bauernhof.“ Im Beitrag räumt sie Schnee mit dem Trecker, musiziert mit ihrem Vater in der gemütlichen Stube und spricht liebevoll über ihren kürzlich verstorbenen Opa. So was lieben die Fans: Ihr Star, hautnah. Der Effekt? Melissas Lied „Bergbauernbuam“ wurde bei YouTube über 16 Millionen Mal geklickt. Helenes neuer Song „Null auf 100“ nur 3,5 Millionen Mal …

Alles über Stars und Sternchen sowie noch mehr exklusive Geschichten gibt es in der neuen „Closer“! Jeden Mittwoch am Kiosk erhältlich!

Huch! Florian Silbereisens Neue sieht aus wie Helene Fischer:

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