Heidi Klum und Tom Kaulitz: Freund packt über Beziehung aus

Heidi Klum und Tom Kaulitz: Freund packt über Beziehung aus

Wie sehr in love sind Heidi Klum und Tom Kaulitz wirklich?

Heidi Klum (48) und ihr Herzblatt Tom Kaulitz (31) wirken stets so, als habe Amors Pfeil sie gerade erst getroffen. Aber sind die Moderatorin und der Musiker wirklich so über beide Ohren verliebt, wie es scheint? Ein Freund des Paars gibt jetzt intime Einblicke in Sachen Herzensangelegenheiten im Hause Klum.

„Tom ist ein super romantischer Typ"

Seit zwei Jahren sind Heidi und ihr „Tokio Hotel“-Tom nun bereits verheiratet. Bei vielen Pärchen ist da leider schon langsam der Ofen aus. Ein Freund des Paars verrät nun in einem Interview: Heidi und Tom wirken schwer verliebt – und sind es auch.

Gegenüber dem „OK Magazine sagt der Insider: „Tom ist ein super romantischer Typ“. Wie der das beweist? Nun, laut Toms Kumpel organisiert der Gitarrist regelmäßig eine Art romantische Osterei-Suche in den vier Klum-Wänden. Statt Eier werden dann aber überall zuckersüße Notizen versteckt, die Heidis Herz dann wohl beim Auffinden schneller pochen lassen dürften.

Doch da endet es nicht: Der Rosenkavalier nimmt die Bezeichnung beim Wort und kauft laut dem Freund Toms einmal wöchentlich einen Strauß Rosen für sein Supermodel.

Für Heidi schafft Tom sogar die Berliner Mauer ran

Wer jetzt denkt: „romantische Zettel und Rosen kann ja jeder“, der hat den Musiker eindeutig unterstützt. Welche Frau kann schon von sich sagen, zum 46. Geburtstag ein Stück Berliner Mauer vom Angebeten geschenkt bekommen zu haben? Eben: keine außer Heidi! Und so fasst der Tom-Freund treffend zusammen: „Heidi ist ein Fan von Liebe, deswegen werden die süßen Gesten nie alt. Trotz des Altersunterschieds sind sie ein perfektes Match.“

Was sich Tom wohl als nächstes einfallen lässt? Ein Segment der Chinesischen Mauer? Ein Stück Mond oder Mars? So oder so wird’s sicher wieder super romantisch. Wenn er nicht schon glücklich vergeben wäre, hätte da jemand scheinbar glatt das Zeug zum nächsten „Bachelor“ … (nos)

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