„Keine Tränen mehr übrig“
Heidi Klum und Kaulitz-Zwillinge trauern um ganzes Hunderudel: Wurden ihre Vierbeiner getötet?
Wurden Heidi Klums Hunde umgebracht?
Anfang Februar mussten sich Heidi Klum (49) und ihr Ehemann Tom Kaulitz (33) bereits von ihrem Hund Capper verabschieden. Einen Monat später leben auch ihre anderen beiden Hunde nicht mehr. Bills Hund Stitch verstarb zeitgleich mit Heidis und Toms zweitem Hund Anton. In ihrem Spotify-Podcast „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ sprechen die Kaulitz-Brüder nun ganz unverblümt über den schweren Verlust ihrer vierbeinigen Familienmitglieder und äußern einen schrecklichen Verdacht.
Stitch und Anton starben am gleichen Tag
„Es sind keine Tränen mehr übrig…“, heißt es bereits in der Beschreibung der neuesten Podcast-Folge und auch kurze Zeit nach Beginn des Podcasts wird deutlich, dass die „Tokio Hotel“-Stars momentan nicht viel zu lachen haben. „Ich wollte mich schon einmal entschuldigen. Es wird wahrscheinlich wieder einmal nicht die wichtigste Folge des Jahrtausends. Man merkt es uns wahrscheinlich an“, kündigt Bill an. Sie sind noch weit entfernt davon, die Tode der Hunde verkraftet zu haben. Aktuell können sie nicht einmal verstehen, was in den letzten Wochen passiert sei.
Tom Kaulitz‘ und Klums zweiter Hund Anton sei am gleichen Tag wie Stitch gestorben, erzählt der Gitarrist von Tokio Hotel. Die Brüder könnten es „nicht begreifen, dass wir unsere Hunde, und zwar das komplette Rudel, unsere allerliebsten, süßen, kleinen Babys, innerhalb von zwei Wochen alle verloren haben“. „An einem Sonntag ist Stitch auf einmal kollabiert und umgefallen“, erinnert sich Bill. „Völlig aus dem Leben rausgerissen“, beendet Tom den Satz seines Bruders. Das Verrückte: Als der Sänger sich mit Stitch auf dem Weg ins Krankenhaus befand, erfuhr er, dass auch Klum und sein Bruder mit Anton zu einer anderen Tierklinik unterwegs waren. „Das kann doch nicht sein, was ist mit unseren Hunden?“, habe Bill gemeint.
Verdacht: Hunde könnten vergiftet worden sein
Es sei insbesondere so überraschend gewesen, weil Stitch nur knapp viereinhalb Jahre alt war – und Anton nicht einmal ganz vier. Stitch sei laut Bill ein „kerngesunder Hund“ gewesen: „Ich hab niemals überhaupt nur den Gedanken daran verschwendet, dass er irgendwas haben könnte. Er war nie krank. Er musste nie zum Arzt.“ „Ich hab keine Tränen mehr über“ – „Ne, ich auch nicht“, erzählen die beiden Brüder im Podcast weiter. Die Trauer sitze sehr tief. Bill glaubt, dass er „noch nie so viel geweint“ habe.
Stitch befinde sich nun bei einer Autopsie, um offene Fragen zu klären. Traurigerweise müssten sie darüber nachdenken, ob die Tode der Hunde zusammenhängen. Ein Freund habe Bill darauf hingewiesen, dass es da draußen womöglich jemanden gibt, der ihnen „so schaden will, dass er eure Tiere umbringt“.
(spot on news/lkr)
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