Herzogin Meghan (41) hat eine klare Meinung! Seit einigen Monaten führt die Ehefrau von Prinz Harry (38) ihre Fans durch ihren eigenen Podcast. Sie hat sich dafür immer wieder bedeutende Gäste eingeladen und untern anderem schon mit Serena Williams (41) gesprochen. Dabei scheinen der gebürtigen US-Amerikanerin vor allem feministische Themen am Herzen zu liegen. In ihrer neuen Folge hat Meghan sich für die Wahrnehmung von Frauen starkgemacht.
In der aktuellen Folge von „Archetypes“ widmete sich Meghan zusammen mit der Aktivistin Michaela Jaé Rodriguez einem Thema, das der Herzogin selbst sehr wichtig ist: die Beschämung von weiblicher Sexualität. Dabei sei das Hauptproblem, dass Männer für ihre Erfolge gefeiert werden, während die Gesellschaft bei Frauen immer skeptisch sei. „Bei Frauen ist es egal, ob sie beispielsweise mit Mitte 50 erfolgreich im Finanzbusiness sind, es wird trotzdem immer jemand sagen: ‚Ja, aber sie war ein Flittchen im College'“, ärgerte sie sich. Es sei ihr unbegreiflich, warum Frauen wie sie sich immer noch für ihre Sexualität entschuldigen müssen.
Ähnliche Erfahrungen scheint Meghan auch schon selbst gemacht zu haben. Sie eröffnete er vor einigen Wochen, dass sie ihre Arbeit als Koffer-Girl bei der Gameshow „Deal or No Deal“ hasste, weil man sie dort auf ihr Aussehen reduzierte. Dass es ihr Job war, nur dazustehen und hübsch zu lächeln, habe ihr nur ein schlechtes Gefühl gegeben.
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