Hat sich "Masked Singer"-Moderator schon einmal verplappert?

Bei kaum einer Fernsehshow ist Geheimhaltung wichtiger als bei dem weltweiten Phänomen The Masked Singer. Zwei Mal jährlich werfen sich in Deutschland Prominente in ein für sie angefertigtes Kostüm und singen auf der großen Showbühne. Ihr Ziel: nicht erkannt zu werden. Denn Sinn der Sendung ist es, dass erraten wird, welche Promis sich unter den Masken verbergen. Der Moderator Matthias Opdenhövel (52) gehört zu den acht Personen, die eingeweiht sind. Doch wie schwierig ist es, solch ein großes Geheimnis zu hüten? Hat er sich schon einmal verplappert?

Promiflash war auf der Pressekonferenz dabei, als der Moderator sich genau dieser Frage gestellt hat: „Es ist Gott sei Dank noch nie vorgekommen. Die Family hat schon aufgegeben, die haben es echt mit allen Tricks probiert: ‚Wir nehmen dem Papa mal die Brille weg und gehen durch seine Unterlagen…'“ Die Sendung ist jedoch so geheim, dass es nicht einmal Unterlagen gäbe, welche die Identität der Teilnehmer preisgeben könnten. „Es ist bisher noch immer gut gegangen“, betont er und dass akribisch darauf geachtet werden würde, dass dies auch so bleibt.

Wie Matthias es schafft, nicht versehentlich etwas zu verraten, erklärt er so: „Wenn in der Sekunde dann halt ein Astronaut neben mir steht, dann ist das für mich nicht Max Mutzke, sondern dann ist es der Astronaut.“ Er habe also kein Problem damit, ganz Deutschland im Dunkeln tappen zu lassen, bis die Promis schließlich ihre Masken abnehmen.


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