Hat Altkanzler Gerhard Schröder Ex-Frau Doris hintergangen?

Macht Gerhard Schröder (78), was er will? Der Altkanzler war von 1997 bis 2018 mit Doris Schröder-Köpf (59) liiert. Nach der Trennung gab es einen riesigen Streit ums gemeinsame Haus. Schlussendlich bekam jeder die Hälfte des Anwesens, das sich im Zooviertel in Hannover befindet. Jetzt soll der Gas-Lobbyist seine Ex aber erneut zur Weißglut bringen. Denn angeblich hat Gerhard aus Sicherheitsgründen Umbauten durchführen lassen, ohne sie vorher mit Doris abzusprechen!

Bild will wissen, dass das Bundeskriminalamt für den 78-Jährigen aufgrund seiner Freundschaft zu Kreml-Chef Wladimir Putin (70) eine erhöhte Gefährdung festgestellt hatte. Um für mehr Sicherheit zu sorgen, soll er deshalb in seinem Haus beispielsweise neue Leitungen gelegt und eine Video-Gegensprechanlage eingebaut haben lassen. Doris habe von alledem angeblich nichts gewusst und wisse auch bis heute nicht, was genau ihr Verflossener am gemeinsamen Anwesen hat machen lassen. Der Altkanzler hat wohl bei der Bundestagsverwaltung ausdrücklich den Wunsch geäußert, dass seine Exfrau aus Sicherheitsgründen nichts von den Arbeiten mitbekommen solle.

Nach der Trennung von Doris hat Gerhard ein zweites Mal geheiratet. Seine neue Frau Soyeon Schröder-Kim soll wohl nicht gut auf die einstige Gattin ihres Partners zu sprechen sein. Es gibt sogar einen Rechtsstreit zwischen den beiden Frauen. Der Grund: Gerhards aktuelle Gattin soll während einer koreanischen Pressekonferenz falsche Aussagen über Doris‚ und Gerhards früheres Privatleben gemacht haben. Daraufhin erstattete die dann Anzeige.


Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel