"Hartz und Herzlich": TV-Aus für Kult-Kandidatin

"Ein absolutes No-Go"

Die Sendung „Hartz und Herzlich“ begleitet verschiedene Menschen, die von „Hartz IV“ leben.

„Hartz und Herzlich“: „Es gibt viele Leute, die uns nicht mögen“

Ich habe da ein Anliegen. Es gibt viele Leute, die uns nicht mögen(…) Was ich schlimm finde ist, wenn die Leute unter die Gürtellinie gehen.

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Wenn ich euch alle im Fernsehen sehe, könnte ich kotzen.

Die müssen unsere Sendung ja nicht gucken. Die können mich kritisieren, aber die sollen im Rahmen des Normalen bleiben und nicht unter die Gürtellinie gehen.

Ich habe mich dazu entschieden, zurückzutreten mit dem Drehen. Das meine Kinder mit hereingezogen wurden, geht gar nicht. Das ist ein absolutes No-Go.

Betroffene leiden unter dieser Art von Gewalt. Es ist an der Zeit, dass wir ALLE über dieses Thema sprechen und dem Hass Hausverbot erteilen.

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