Armer Harald Glööckler! Er will der „Dschungelcamp“-Sieger werden, doch erst muss er eine traurige Trennung verkraften…
„Adieu Luxusleben“, sagt Harald Glööckler lachend, als er sich am Telefon verabschiedet und sich auf den Weg ins Dschungelcamp macht. „Pompöös-Kronen besitze ich ja schon seit über 30 Jahren, die Dschungelkrone werde ich mir jetzt holen“, scherzt er. Und verrät gegenüber „Das neue Blatt“ auch gleich, wie er das schaffen will.
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Warum machen Sie da mit?
Weil ich aus meiner Komfortzone raus möchte. Ich will noch mal an meine Grenzen stoßen und das werde ich sicherlich mit der einen oder anderen Übung tun.
Wie bereiten Sie sich darauf vor?
Mit Sport, mentalem Training und einer abgespeckten Ernährung, um die Zeit mit Bohnen und Reis ohne Entzugsprobleme zu überstehen. Ich ernähre mich im normalen Leben ja vegetarisch, das muss ich im Dschungelcamp umstellen. Aber ich zicke da nicht rum, dort wird eben alles geschluckt. Ich bin konsequent. Schlangen und Schnecken, nichts kann mich schrecken (lacht).
Können Sie sich wirklich vorstellen, in Kakerlaken zu baden?
Das wird mein kleinstes Problem sein, ich musste in meinem Leben schon so viele Kakerlaken über mich ergehen lassen.
Kennen Sie Ihre Mitbewohner?
Alle, die bisher bekannt sind. Und ich freue mich auch auf sie. Ansonsten mache ich mir darüber keine Gedanken, ich komme mit jedem Menschen zurecht.
Wen werden Sie vermissen?
Meinen Mann Dieter Schroth. Dem geht es nicht so gut, er hat Diabetes und starke Rückenschmerzen. Aber ich habe für ihn alles organisiert, es wird immer jemand im Haus sein. Und meinen Hund Billy King werde ich natürlich vermissen. Er ist elf und sehr auf mich fixiert. Dass wir vier Wochen getrennt sind, ist furchtbar.
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