Bevor Herzogin Meghan, 41, Teil der britischen Königsfamilie wurde, hatte sie sich eine erfolgreiche Karriere als Schauspielerin aufgebaut. Große Bekanntheit erlangte sie weltweit durch ihre Rolle der Rechtsanwaltsfachangestellten Rachel Zane in der US-Serie "Suits". Durch ihr Mitwirken an der Serie hat sie unter anderem in Abigail Spencer, 41, eine enge Freundin gefunden, die sie bis heute begleitet.
Es soll eine wahre Freude gewesen sein, mit Meghan zu arbeiten, hieß es in der Vergangenheit. Das bestätigte auch "Suits"-Erfinder Aaron Korsh, 54, Ende letzten Jahres, als er twitterte: "Unter anderem liebte ich Meghans Enthusiasmus – sowohl am Set als auch außerhalb. Sie hat die Stimmung aufgehellt, wo immer sie war." Nun werden jedoch Stimmen laut, die behaupten, die Herzogin von Sussex sei nach dem Beginn ihrer Beziehung zu Prinz Harry, 38, abgehoben.
Herzogin Meghans zuvor sympathisches Auftreten schlug in „Arroganz“ um
Nachdem sich Herzogin Meghan und Prinz Harry kennenlernte, hätten einige ihrer "Suits"-Kolleg:innen gespürt, dass sich etwas verändert habe, schreibt Tom Bower in seinem Buch "Revenge: Meghan, Harry and the War between the Windsors". "Einige Schauspieler und Mitarbeiter stellten fest, dass sich Meghans Haltung gelegentlich verhärtete. Manchmal kam sie zu spät und ihr Einfühlungsvermögen verwandelte sich gelegentlich beinahe in Arroganz um", heißt es dort. Ihr Auftreten habe sich im Vergleich zu ihren Anfängen bei der Serie deutlich verändert.
Palast passte Drehbücher an
Da Herzogin Meghan noch eine letzte Staffel der Serie drehte, als sie bereits mit Harry zusammen war, soll der Palast Einsicht in die Drehbücher verlangt haben. Der Palast habe der "Suits"-Crew strenge Regeln auferlegt, einschließlich der Änderung von Dialogen und sogar einiger Szenen. "Aaron Korsh wurde angewiesen, alle zukünftigen 'Suits'-Drehbücher an Nick Collins, Meghans Agenten, zu schicken. Danach wurden die Skripte an den Kensington Palast zur Genehmigung weitergeleitet", so Bower.
Und weiter: "Anweisungen für Textänderungen wurden von London nach Los Angeles zurückgeschickt. Die wichtigste Forderung betraf Meghans letzte Szene bei ihrer 'Hochzeit' mit Mike. Der Palast ordnete an, dass keine Aufnahmen gemacht werden dürfen, auf denen Meghan im Hochzeitskleid zu sehen ist." Vermutlich sollte die Öffentlichkeit die heute 41-Jährige erst bei ihrer Heirat mit Harry in einem Brautkleid sehen.
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