"Habe Todesangst": Kendall Jenner über ihre Panikattacken

Sie ist ein erfolgreiches Model, eine zielstrebige Unternehmerin und Teil der wohl berühmtesten Reality-TV-Familie der Welt – die Rede ist von Kendall Jenner (25). Während die Halbschwester von Kim Kardashian (40) in der Regel durch coole Looks, gefragte Jobs oder mit Gerüchten um ihr Liebesleben für Schlagzeilen sorgt, meldet sie sich nun mit einer ernsten Angelegenheit zu Wort. Kendall leidet seit ihrer Kindheit an Panikattacken.

In der Vogue-Digital-Serie „Open-Minded: Unpacking Anxiety“ spricht die heute 25-Jährige mit Psychologin Dr. Ramani Durvasula über die Anfänge ihrer Angstzustände. „Ich erinnere mich, dass ich sehr jung war, unter Kurzatmigkeit litt und zu meiner Mutter ging und ihr das erzählte“, erklärt sie der Therapeutin und den Zuschauern. Je älter und berühmter Kendall wurde, umso schlimmer wurden ihre Symptome: „Es gab Zeiten, in denen ich das Gefühl hatte, dass ich ins Krankenhaus gebracht werden muss, weil ich Angst hatte, dass mein Herz stehenbleibt und ich keine Luft mehr bekomme und Hilfe brauche. Manchmal habe ich Todesangst.“

Die Influencerin, die an Hypochondrie leide, habe bis heute mit ihren Panikattacken zu kämpfen. Mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen, liege ihr besonders am Herzen. „Eines der wichtigsten Dinge, denke ich, ist die Entstigmatisierung aller psychischen Probleme, insbesondere der Angst, weil viele Menschen denken, dass sie damit allein sind“, stellt Kendall klar.


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