Günther Jauch traut seinen Augen nicht: Massenexodus bei "Wer wird Millionär"?

Was ist denn da los?

Günther Jauch traut seinen Augen nicht: Massenexodus bei "Wer wird Millionär"?

Massenexodus bei WWM

Das hat man bei „Wer wird Millionär“ so auch noch nicht erlebt. Kandidat Emanuel Sawalt steht bei der 1.000-Euro-Frage mal so richtig auf dem Schlauch und hadert gänzlich mit der Teilnahme an dem beliebten Ratespiel. Da hat Günther Jauch einen gewagten Vorschlag für den ratlosen Vielbader aus der Schweiz: „Sie können auch während der Sendung jederzeit aussteigen. Sie können empört sein, sie können einen Schwächeanfall bekommen, sie können ohne Begründung aufstehen und einfach gehen.“ Warum der Kandidat dieses Angebot dann zu aller Erstaunen tatsächlich annimmt und warum plötzlich andere Kandidatinnen seinem Beispiel folgen, zeigen wir im Video.

Emanuel Sawalt: „sorgenvoll, aber furchtlos“

Da staunt Günther Jauch nicht schlecht: Massenexodus bei WWM. Aber keine Sorge, rechtzeitig zum Ende der Werbung sind alle wieder da, wo sie hingehören und auch Kandidat Emanuel Sawalt sitzt wieder auf dem heißen Ratestuhl. Er meistert die fiese 1.000-Euro-Frage und es geht weiter für den Kandidaten, der sich selber als „sorgenvoll, aber furchtlos“ bezeichnet. Zwar muss er bei der 4.000-Euro-Frage gleich zwei Joker verballern und auch die 8.000-Euro-Frage kostet einen der praktischen Helferlein, doch dann geht es zumindest verbal richtig los.

Er behauptet im Fernsehen, dass zu viel Fernsehen „dumm“ machen würde, klärt Jauch über „Popping und Locking“ auf, zeigt sein Jugendsünden-Tattoo und stellt dann genüsslich fest: „Ich bin ein ‘Bünzli’.“ (Schweizerdeutsch für „Spießbürger“). Bis zur 64.000-Euro-Frage geht die wilde Fahrt, doch bei der Frage „Was ist in der Regel in einem sogenannten ‘Pouchbeutel“ drin?“, ist dann doch Schluss. Sogar Günther Jauch dreht sich der Kopf so dermaßen, dass er Martin Rütter zu Martin Luther macht. Das kann schon mal passieren, wie das Video im unteren Teil zeigt. Mit 32.000 Euro macht sich Emanuel Sawalt zurück in die Schweiz, wo er übrigens ganze 30 Prozent seines Gewinns versteuern muss. Hier kann man alle seine Fragen nachspielen und auf RTL+ kann man seine muntere Ratepartie noch einmal miterleben. (apa)

Jetzt ist die Verwirrung komplett


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