"Ghostbusters"-Regisseur Paul Feig trauert um erschossene Freundin

In einem Instagram-Beitrag trauert „Ghostbusters“-Regisseur Paul Feig um eine Freundin. Lauri sei wegen einer Regenbogen-Flagge mit einem Mann in Streit geraten und von diesem erschossen worden.

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Regisseur und Schauspieler Paul Feig (60, „Ghostbusters“) trauert um eine getötete Freundin. „Wir sind alle am Boden zerstört und trauern mit ihrem Ehemann Bort, ihrer Familie und der LGBTQ+-Community, für die Lauri ein wahrer Verbündeter war“, schrieb Feig auf Instagram.

Die 66 Jahre alte Inhaberin eines Bekleidungsgeschäfts war nach Polizei-Angaben am Freitagnachmittag (Ortszeit) im kalifornischen Cedar Glen mit einem Mann in Streit geraten, der sich abfällig über eine Regenbogen-Flagge vor ihrem Laden geäußert haben soll.

Freundin von Paul Feig ist tot

Dieser habe die Frau den Angaben zufolge dann vor ihrem Laden erschossen und sei geflohen. Die Polizei habe den Mann verfolgt, woraufhin es zu einem „tödlichen Zwischenfall“ gekommen sei. Der Mann sei dann für tot erklärt worden. Nähere Angaben zu dem Zwischenfall machte die Polizei nicht.

Paul Feig schrieb: „Diese Intoleranz muss ein Ende haben. Jeder, der hasserfüllte Worte gegen die LGBTQ+-Gemeinschaft verwendet, muss sich darüber im Klaren sein, dass Worte wichtig sind und dass Worte zu Gewalt gegen unschuldige, liebevolle Menschen führen können.“

Dazu postete er ein Foto, das ihn mit der Frau zeigt. Feig machte sich in der Vergangenheit bereits für queere Themen stark. (dpa/vit)

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