Gerüchte um Charlène und Albert reißen nicht ab

Fürst Albert muss derzeit mit vielen Schlagzeilen leben. Da fragen Zeitungen dann, ob der Monegasse und seine Ehefrau Charlène tatsächlich noch zusammen sind. Grund ist eine Erkrankung der Fürstin – und ihr Heimatbesuch, der einfach nicht aufhören will.

Das Fürstentum hüllte sich dazu in Schweigen – und präsentierte dann am 25. August Familienschnappschüsse, nachdem Albert mit den Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella nach Südafrika gereist war. Das Signal, welches das Fürstentum senden wollte, war eindeutig: Es ist alles gut, die Ehe unseres royalen Paares ist in Takt. 

Doch die Geschichte hinter den Urlaubsfotos scheint weniger eindeutig als es auf den ersten Blick wirken mag. Wie „Bild“ berichtet, hat Albert seine Frau nicht an ihrem Rückzugsort besucht. Vielmehr hat sich das Paar an einem vereinbarten Treffpunkt verabredet. Beide mussten dafür getrennt anreisen – auch Charlène, trotz ihrer Erkrankung. Dafür setzte sich die Fürstin sogar in einen Hubschrauber. 

Seit August pendele sie demnach zwischen dem Thanda-Safari-Ressort und dem Stranddorf Zimkwasi an der Ostküste Südafrikas. Rund 270 Kilometer liegen zwischen den Orten. Für das traute Familienfoto von Charlène, Albert und den zwei Kids soll die Fürstin extra ins Thanda-Safari-Ressort geflogen sein.

Doch vor Ort kam es dann angeblich zur nächsten Kuriosität. Wie das Boulevardblatt berichtet, übernachteten Albert und Charlène bei ihrem Wiedersehen in der Luxus-Villa „Izulu“ in getrennten Suiten. Und das obwohl sich das Paar zuvor wochenlang nicht sehen konnte. Das Fürstentum wollte sich auf Anfrage nicht zu diesem Thema äußern.

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Feststeht nur: Knapp fünf Tage hatten der Monegasse und seine Frau in Südafrika, um gemeinsam mit den Kindern Zeit zu verbringen. Das liegt bereits über eine Woche zurück. Seitdem herrscht Funkstille. Bis auf zwei Pärchenfotos und die Bilder der Familie hat Charlène von Monaco nichts mehr von sich hören lassen.

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