Queen Elizabeth II. (94) plant offenbar schon für die kommenden Monate. Die Monarchin, die bereits gegen das Coronavirus geimpft wurde, soll laut "Sunday Times" im Juni nach London zurückkehren. Dann findet die Militärparade Trooping the Colour statt, mit der der 95. Geburtstag der Queen gefeiert werden soll. Noch befindet sich die Königin zusammen mit ihrem Ehemann Prinz Philip (99) auf Schloss Windsor in Corona-Isolation. Im Buckingham Palast soll sie seit März nicht mehr gewesen sein.
Am 21. April wird die Queen 95, traditionell finden die Feierlichkeiten zu ihrem Geburtstag aber im Juni statt. 2021 könnte das Event in Großbritannien zur ersten großen Feier seit Beginn der Pandemie werden – und zum Wiedersehen mit der gesamten Königsfamilie: Der "Sunday Times" zufolge haben Palastmitarbeiter erklärt, dass Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) an der offiziellen Veranstaltung teilnehmen sollen, da diese auch ein "Familienanlass" sei. Der Herzog und die Herzogin von Sussex waren im Frühjahr 2020 als hochrangige Mitglieder der Royals zurückgetreten und mit ihrem Sohn Archie (1) nach Kalifornien gezogen.
Was wird aus Prinz Andrew?
Ein angeblich hochrangiger Palastangestellter erklärte der Zeitung: "Derzeit ist geplant, dass die Geburtstagsparade der Königin wie gewohnt in London stattfindet, mit der Annahme, dass sie je nach den dann geltenden Richtlinien möglicherweise angepasst oder zurückgefahren werden muss." Der Wunsch des Palasts sei es aber, dass das Event stattfinden kann. Der Termin wäre 2021 der 12. Juni, zwei Tage nach dem 100. Geburtstag von Prinz Philip.
Harry und Meghan waren zuletzt im März 2020 öffentlich in Großbritannien aufgetreten. Trooping the Colour wäre dann wohl ihre erste Veranstaltung mit den Royals seit dem Auftritt beim Gottesdienst zum Commonwealth Day in der Westminster Abbey. Ob auch Prinz Andrew (60) im Juni mit seiner Mutter, der Queen, feiert? Er war im November 2019 von seinen royalen Ämtern zurückgetreten, nachdem er durch seine Verbindungen zu Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) schwer belastet wurde und er es in einem desaströsen BBC-Interview nicht geschafft hatte, seine Verwicklung in den Skandal glaubhaft zu widerlegen.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel