Fürstin Charlène: Wer steht ihr bei? Auf diese royale Kollegin kann sie zählen

Hinter Fürstin Charlène, 43, liegen schwierige Monate. Seit mittlerweile fünf Monaten ist die Frau von Fürst Albert, 63, in ihrer Heimat Südafrika, musste sich dort bereits mehreren Operationen unterziehen. Die Fürstin leidet an einem heiklen Hals-Nasen-Ohren-Infekt, der eine Rückkehr nach Monaco in den vergangenen Wochen verhinderte. Die 43-Jährige hat ihre Kinder Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, beide 6, seit März lediglich ein paar Mal umarmen können.

Doch wer steht ihr in solch nervenaufreibenden Momente zur Seite? Eine royale Unterstützung, auf die sich Charlène von Monaco seit ihrem Eintritt in die monegassische Fürstenfamilie immer zählen konnte, ist Königin Máxima, 50. 

Fürstin Charlène: „Sie gab mir den Rat, den ich wirklich brauchte“

Eine Freundschaft, die für Verwunderung sorgt. Immerhin bilden Charlène und Máxima einen starken Kontrast zueinander: Die immer strahlende Königin der Niederlande und die oftmals trübsinnig wirkende und in sich zurückgezogene Fürstin von Monaco. 




Knallfarbe + Hahnentrittmuster Königin Máxima amüsiert sich prächtig in Utrecht

Doch was die beiden verbindet, ist ihre Vergangenheit: Sowohl die 50-jährige Máxima als auch Charlène verließen ihre Heimat, um sich dem Leben neben einem Regenten zu widmen und ihr vorheriges Dasein beinahe vollkommen hinter sich zu lassen. Vor mehr als 20 Jahren entschied sich die Frau von König Willem-Alexander, 54, Argentinien aufzugeben und sich den skeptischen Blicken des niederländischen Volkes zu stellen. Schnell konnte sie die Zweifler überzeugen. Als Charlène das gleiche Schicksal neun Jahre später ereilte, war es Königin Máxima, die ihr Beistand und Ratschläge erteilte. In einem Interview mit der "Times" aus dem Jahr 2013 offenbarte die heute 43-Jährige:

Seither betont Fürst Alberts Frau immer wieder, wie sehr sie ihre Heimat vermissen würde. Ob sie sich genau in diesen Momenten an Königin Máxima wendet? Sicherlich ist die 43-Jährige derzeit innerlich zerrissen: Auf der einen Seite ist sie endlich wieder in Südafrika bei Freunden und der Familie. Auf der anderen Seite muss sie auf ihre Kinder verzichten und verpasst derzeit viele Meilensteine, wie der Beginn des neuen Schuljahres. 

Fürstin Charlène von Monaco Weshalb sie dauerhaft in Südafrika leben sollte

Stehen Charlène und Máxima weiterhin in Kontakt?

Wie es derzeit um die Freundschaft der beiden Royals steht, ist nicht bekannt. Fest steht allerdings, dass Fürstin Charlène sicher genau in diesen Momenten eine Freundin gebrauchen kann, die eben genau diesen Zwiespalt versteht: Die Liebe zu der Heimat und die Liebe zu ihrer eigens aufgebauten Familie. 

Verwendete Quellen: gala.fr, thetimes.co.uk

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